Full text: Die Ausgleichsrechnungen der practischen Geometrie, oder die Methode der kleinsten Quadrate mit ihren Anwendungen für geodätische Aufgaben

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er Genauigkeit, 
§. 55. Rechnung« - Beispiel. 
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ändert. 
1 des §. 53. 
ten zu Ende, 
p t v r v t — 0,1250 
p 2 v 2 v 2 z= 0,3675 
p 3 v 3 v 3 ~ 0,0900 
\pvv] — 0,5825 
m = Y°>S825 — — 0",763, wobei die elffache Repe 
tition also Gewichts - Einheit ist. 
v l — -f- 0,25 
v 2 — — 0,35 
v, = + 0,15 
Dies gäbe nun w eiter m 1 
m 
m. 
= £ = °'’ 54 
= £ = °’ 44 
= Ti = °'’ 38 
Ferner hätten wir die Gewichts - Gleichungen: 
0 = — 1 + 213855 0, — 67804 q 2 
0 = 0 — 67804 0 t + 29608 q 2 
0 = 0 + 213855 q x — 67804 0 2 
0 = — 1 — 67804 q t + 29608 Q 2 . 
Daraus Q 1 =r ^ = 0,00001707; Q 2 — = 0,00012329 
und endlich, eben so wie §. 49, 
e t = ±0,00009971 Toisen e 2 =z ±0,00026799 Toisen 
= ¿=0,0862 Par. Lin. — ±0,2315 Par. Lin. 
Wir bemerken gelegentlich dieses Beispieles nachträg 
lich nun noch einen Umstand, den wir absichtlich bis jetzt 
mit Stillschweigen Übergiengen, obwohl wir schon früher 
darauf hindeuteten. 
Es ist schon §. 53. angeführt, weshalb in diesem spe- 
ciellen Beispiele durch die Rücksicht auf die verschiedenen 
Gewichte kein reeller Gewinn für die Sicherheit des Resul 
tates zu hoffen ist. — Wir würden also in der Wirklichkeit 
uns mit den in §. 44. und 49. gewonnenen End-Werthen 
recht wohl haben begnügen können, um so mehr, als die
	        
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