Full text: Die Ausgleichsrechnungen der practischen Geometrie, oder die Methode der kleinsten Quadrate mit ihren Anwendungen für geodätische Aufgaben

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Dritter Abschnitt. 
Ausgleichung bedingter Beobachtungen. 
Sechstes Kapitel. 
Beobachtungen gleicher Genauigkeit. 
§. 58. 
IV ach unserem §. 10. setzen wir voraus, es seyen die wah 
ren Beobachtungs - Gröfsen ; 0 2 ; 0 3 ; 0 4 . . .. durch 
einen in der Natur der Sache liegenden Zusammenhang ver 
knüpft, vermöge dessen sich die Kenntnifs einer oder meh 
rerer von ihnen aus der Kenntnifs der übrigen ergeben müfste. 
Solche Beobachtungen von Gröfsen O aber, welche sich 
aus den übrigen O auch berechnen liefsen, w erden von uns 
dann als überschüssig betrachtet werden müssen. 
Der Zusammenhang zwischen je einer überschüssigen 
Beobachtungs - GrÖfse und denjenigen anderen, aus welchen 
sie berechnet werden kann, wird sich im Allgemeinen durch 
Gleichungen ausdrücken lassen von der Form 
0 = F.CO,; 0 2 ; 0 3 ; O. = q>, 
(9) 0 = F 2 (0,; 0 2 ; 0 3 ; O. . . . = <p 2 
0 = F 3 (O i ; 0 2 ; 0 3 ; O. ....) = <p 3 
u. s. w.
	        
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