22 Einleitung.
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den kleinsten Werth suchten, indem das obige z — ^ ge
setzt wird.
Gesetzt aber endlich es läge ein System von vier Be
obachtungen o 1 ; o 2 ; o 3 ; o 4 vor, deren beide erste Winkel-
gröfsen, gemessen mit dem ersten Theodolithen, die beiden
letzten dagegen Linien, gemessen mit irgend einem uns wohl
bekannten Maafsstab, wären; so wäre nun auch die Gattung der
m verschieden. Wir müfsten nun also zunächst die Kenntnifs
des m 3 und für den Maafsstab und seine jedesmalige Anwen
dung uns verschaffen, wobei es wohl seyn könnte, dafs nicht
m 3 — wäre, indem möglicher Weise diese m nicht blofs
vom Maafsstabe sondern auch von der Gröfse der gemessenen
Linien selbst abhängig wären. Sey also z. B. indem wir die
den Linienmessungen zugehörigen v in Millimetern ausge
drückt denken, m 3 — 2 mm ; m 4 = 5 mm ; so wäre die Zahl
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zu einem Kleinsten zu machen; was wir auch erlangen, wenn
wir für die Zahl
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das Minimum suchen.
Die hier als unerläfslich dargestellte Sachkenntnifs,
welche der Ausgleichung immer vorausgehen mufs, kann
nun freilich zuweilen nur noch unvollständig und genähert
seyn. Wenn sie nur nicht ganz fehlt, so können wir uns
dann doch dadurch noch helfen, dafs wir das indirecte Ver
fahren einschlagen, was uns ohnehin in der practischen Geo
metrie geläufig geworden, indem wir erst unsere Rechnun
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