Full text: Die Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb (automatische Telephonie)

    
    
  
   
   
   
  
   
    
  
   
    
  
   
   
   
   
  
  
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
   
   
  
   
  
  
    
   
  
   
   
   
    
   
      
magnet das 
triebs nicht 
m, die Tiefe 
Automatic 
n Abb. 10a. 
vorgesehen, 
t auf einer 
Der Wähler 
pe gesetzt, 
Die Maße 
eim Wähler 
ectric Co, 
c Co., Sche- 
st gedreht, 
nkrecht, so 
einen Seite 
ind die drei 
otsmagnete 
te wird auf 
ar. 
tische Fern- 
entstanden 
ingeordnete 
Die Wähler 
Contaktsatz 
ten und in 
 gewünseh- 
eser Wähler 
Abb. 10a, 
;aktbank, 
imengesetzt 
orstehenden 
ontaktsätze 
platten Po, 
s Rahmens 
lie eine für 
|. Das sind 
'ausgezogen 
:r Lamellen 
— 43 — 
geschoben, die Ösen in die offenen Haken der Lamellen eingehängt und 
verlötet. Der Wähler hat Viereckbewegung. Der Bürstensatz wird 
zur Einstellung gehoben und gedreht und zur Auslösung in die 12. Stel- 
lung gedreht. Dort fällt der Bürstensatz herab und dreht sich unterhalb 
der Lamellen in die Ruhelage zurück. Der aus Aluminium-Spritzguß 
hergestellte Wählerbock trägt im Innern den Heb- und Drehmagneten 
(Auslösemagnet ist nicht vorhanden). An der einen vorderen Ecke 
(Abb. 161) ist die Welle W mit den Bürstenträgern Ka, Kb, Ke gelagert. 
Außerdem sind die Kopf- und Wellenkontakte am Lagerbock befestigt. 
Die Welle trägt an beiden Enden Führungsstücke Lo (das untere Lu 
ist auf Abb. 161 nicht zu sehen). Zum Einsetzen des Wählerbockes in 
den Kontaktsatz schiebt man die Führungen Lo und Lu in die genau 
zentrierten Führungen Fo, Fu der Tragplatten Po, Pu. Dann wird der 
Bock so lange gedreht, bis die Bürsten richtig stehen und dann wird er 
mit einer Schraube S festgemacht. Das Herausnehmen eines schadhaften 
und das Einsetzen eines gesunden Wählers dauert etwa % Minute. Die 
Abb. 163 zeigt mehr Einzelheiten der Welle und des Bürstenträgers. 
HZ — Hebeverzahnung; ka-b-c-Bürsten, p,, p, Ringe des Bürsten- 
trâgers um die Welle, kask Bürste für Sammelkontakte im SLW. Wàh- 
rend des Hebens wird der Bürstensatz durch eine Sperrklinke in HZ ge- 
halten. Beim Drehen làuft in den Drehstellungen 1—11 eine Zahnlücke 
des Rechens auf einer Tragplatte. In der Drehstellung 12 fehlt diese, 
so daB der Biirstensatz durch die Spiralfeder in die Tieflage gedrückt 
wird. Die Abb.163 zeigt einen »vierten Kontaktsatz« für Sammel- 
anschlüsse.. Die gezahnten Segmente werden in Abständen gleich 
einem Hebschritt geschichtet und durch Bolzen und Sochraubstifte 
gehalten. Die Zàhne kónnen nach Bedarf ausgeschnitten werden. 
Der Sammelkontaktsatz wird zwischen den Magneten und den regel- 
rechten Kontaktsatz eingebaut. Die Hóhe eines Wáhlers ist annähernd 
14 em, die Breite 14 cm, die Tiefe 14,25 cm. 20 Wähler werden über- 
einander an einem Winkeleisen befestigt. Die Höhe eines Rahmens 
ist 236 em, die Tiefe 31 cm, die Breite verschieden, je nach der Anzahl 
Relais, z. B. 31,5 cm bei 3 Relais für II. GW. Das Gewicht eines solchen 
Rahmens ist 47,5 kg. Die Versandeinheit ist ein Rahmen mit der 
Kontaktbank, aber ohne Wähler. Abb. 165 zeigt den Beginn einer 
Montage für 20000 Anschlüsse. Die Kabelarbeiten mit ihrem vielen 
Schmutz sind beendet, bevor der erste Rahmen (ohne Wähler) eingesetzt 
wird. Ein solcher Rahmen ist in der Mitte der Abb. 165 zu sehen. Nach 
dem Anlöten und Ausprüfen der Kabel werden die Wähler eingesetzt. 
Dieses Montageverfahren spart sehr viel Zeit und schont die Wähler. 
Die Abb. 164 ist ein Blick in ein fertiges Amt. Man kann erkennen, wie 
die (schwarzen) Relaiskappen einen mechanischen Schutz der Wähler 
bilden. Die Abb. 10f zeigt die GroBenunterschiede zwischen einem 
Strowgerwühler (links) und M 27 rechts. 
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.