Gleiche Genauigkeit.
n statt dessen nur,
inern, dafs wir das
mgen von gleicher
vorausgesetzt wer-
wenn wir uns die
denken, indem wir
len Beobachtungen
während mit z 0 be-
1 Ai, so haben wir
wir also nach dem
fs nun M der wirk-
üfse sey, sondern
wahre O nehmen
nständen der wahr
in darnach fest, so
bt sich
— [®]
■
le Eigenschaft der
htungen: dafs die
n — 0 seyn mufs,
§. 13. Quadratsumme der Verbesserungen.
35
oder dafs die positiven und negativen Verbesserungen sich
unter einander aufheben.
1U ' eeh -¡irr f Tidn liw u ai . t \
§ 13.
,c. .11 iiaitif j'snj if»
Bilden wir die Quadrate der Verbesserungen, so er-
giebt sich
;>»’}) if’Ulß {'
' v z v 2 ~-=(M—0 2 ) 2
v 3 V 3 — (M — 0 3 ) 2 u. s. w.
Addiren wir auch hier, so kommt
n. 3. \vv\ — z 0 MM — 2 [o] M -j- [oo]
und wenn wir hier wieder eben so wie im vorigen §. den
Werth für M aus n. 1 setzen,
. r -i TT [o] 2
n. 4. [vv\ = [oo] — —.
Nach dieser Formel könnten wir also, wenn irgend ein
Grund dazu vorläge, unser [mi] unmittelbar aus den Be
obachtungen berechnen, ohne das arithmetische Mittel selbst
dazu zu benutzen, selbst ohne die einzelnen v zu berechnen.
Hätten wir z. B. etwa bei einer Winkelmessung fiir
z 0 — 10 in den Secunden folgende Werthe von o gefunden,
denen wir ihre oo gleich beischreiben wollen:
Ordnungszahl
0
00
1
12
144
2
14
196
3
13
169
15
225
5
16
256
6
13
169
7
14
196
8
15
225
g
13
169
10
14
196
M =
139
[oo] = 1945
3 *