36 I* Abschnitt- Directo Beobachtungen. 1. Kap. Gleiche Genauigkeit.
so wäre [of = 19321; = 1932,1; [vv\ = 12,9;
ganz dasselbe erhalten wir aber, wenn wir das Mittel
M “ 13,9 bestimmen und dann unser [vv\ nach n. 3. be
rechnen, oder wenn wir erst die einzelnen v nach dem vori
gen §. aufsuchen, quadriren und addiren. — In der Pra
xis ist uns freilich in der Regel neben dem [»»] auch die
Kenntnifs der einzelnen v nöthig, und deshalb die letzter
wähnte Weise die natürlichste und bequemste.
\,i , . A;l Alt‘11 h. ntiiiiiijii.
§. 14.
Wählen wir irgend einen beliebigen anderen Werth W
statt des arithmetischen Mittels M, um die Beobachtungen
damit zu vergleichen, und setzen
u 1 — W—o t
u 2 — W — o 2
u 3 “ W — o 3 u. s. w.
so wird [uu\ ~ z 0 WW—2 [o] W-\-[oo] oder,
den Werth von [oo] aus n. 4 substituiren,
M = [vv\ +s„ WW—2 [o] W+= [tw] Jf
oder endlich, durch Einführung von n. 1,
(
n. 5. [mm] == [vv] + s 0 {}V— M)\
wenn wir
(s Q W— [o]) 2
Zo
I
Da hier das letzte Glied immer positiv und also immer
\uu\ >■ [r^] ist, so sehen wir hier aus einem anderen Ge
sichtspunkte die zweite characteristische Eigenschaft des
arithmetischen Mittels, welche sich dahin ausspricht: M
ist derjenige Werth, welcher für O genommen, den o die
möglichst kleine Quadratsumme der Fehler zuschreibt. Wir
werden also hier auf unser Princip zurückgeführt, wenn wir
auch,
ohne \
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urtheil
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