chied. Genauigkeit.
chtung o l seihst
) z ein vierfaches
ischreiben. Lä-
r lieber die Be-
i, den wir etwa
1 und dessen m
etzen wäre, als
würden die Pro
di seyn müssen;
und ist also zur Erfüllung der Bedingung zu setzen
0 = j), (M—oj + p 2 (M—o 2 ) -\-p t (M o 3 ) -1-
was uns endlich giebt
VI °I -t- P 2 °2 ■+■ Ps °3
oder kurz
.1, auf eine ein-
Beobachtungen
n der mittleren
P 2 ; P 3 ”'‘
r Allgemeinheit
h, welchen wir
Beobachtungen
net.
der §. 8. ange-
üu machen, dafs
en, wenn
n. 12.
M= [ ff
[p]
Die so gewonnene Gröfse M nennen wir dann auch hier,
nur im allgemeineren Sinne, wieder das arithmetische
Mittel der Beobachtungen.
Wir hätten, wenn irgend ein besonderer Grund dazu ge
wesen wäre, auch statt der p die mbei der Rechnung zum
Grunde legen können und hätten dann nur als eine andere
Form von n. 12 erhalten
welcher Ausdruck aber in der Regel weniger bequem ist.
Beide Formen aber führen auf unsere Gleichung n. 1 zu
rück, w r elclie den speciellen Fall darstellt, dafs alle m und
also auch alle p einander gleich w erden. In dieser V oraus-
setzung wird nämlich
— [o]
M — P [o] mm [o]
pSo 1 z O