Full text: Die Ausgleichsrechnungen der practischen Geometrie, oder die Methode der kleinsten Quadrate mit ihren Anwendungen für geodätische Aufgaben

chied. Genauigkeit. 
chtung o l seihst 
) z ein vierfaches 
ischreiben. Lä- 
r lieber die Be- 
i, den wir etwa 
1 und dessen m 
etzen wäre, als 
würden die Pro 
di seyn müssen; 
und ist also zur Erfüllung der Bedingung zu setzen 
0 = j), (M—oj + p 2 (M—o 2 ) -\-p t (M o 3 ) -1- 
was uns endlich giebt 
VI °I -t- P 2 °2 ■+■ Ps °3 
oder kurz 
.1, auf eine ein- 
Beobachtungen 
n der mittleren 
P 2 ; P 3 ”'‘ 
r Allgemeinheit 
h, welchen wir 
Beobachtungen 
net. 
der §. 8. ange- 
üu machen, dafs 
en, wenn 
n. 12. 
M= [ ff 
[p] 
Die so gewonnene Gröfse M nennen wir dann auch hier, 
nur im allgemeineren Sinne, wieder das arithmetische 
Mittel der Beobachtungen. 
Wir hätten, wenn irgend ein besonderer Grund dazu ge 
wesen wäre, auch statt der p die mbei der Rechnung zum 
Grunde legen können und hätten dann nur als eine andere 
Form von n. 12 erhalten 
welcher Ausdruck aber in der Regel weniger bequem ist. 
Beide Formen aber führen auf unsere Gleichung n. 1 zu 
rück, w r elclie den speciellen Fall darstellt, dafs alle m und 
also auch alle p einander gleich w erden. In dieser V oraus- 
setzung wird nämlich 
— [o] 
M — P [o] mm [o] 
pSo 1 z O
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.