Full text: Bekämpfung der Nachwuchsnöte im Bauingenieurwesen durch Änderung der Studienordnung

übrigen Fächern des Bauingenieurwesens dagegen nur 
Verstaͤndnis und Urteilsfähigkeit nachzuweisen. Auf diese 
Grundausbildung ist ein erweitertes Studium für den 
Ingenieurstäbler und Wissenschafter zusätzlich und or— 
ganisch aufzubauen (26). Richtlinien für die Studien— 
oͤrdnung der Frontler (26—33). Vorlesungen (28). 
übungen (3053. Diplomprüfungen (32) Licht- und 
Schattenseiten dieser Neuordnung (33) Der Ingenieur— 
stäbler (34) und der Wissenschaftler 66). 
VI. Einige Fragen der Spaltung des Bauingenieurwesens 
und der Studienordnung vor dem Vorexamen. S. 37—47. 
Vorteil der Neuordnung: An Stelle des Zwanges zur 
Vielheit und der Zerrissenheit der Studiexenden tritt Frei— 
willigteit 67) Abspaltung des Gebietes der 
Statik und Einzelkonstruktionen (638). Be— 
deutung der Beherrschung der Grundgesetze der Mechanik 
und Satik. Verfügbare Lehrstunden je Fachgebiet, 639). 
Großer Zeitaufwand für die Stammlehre in Statik und 
Einzelkonstruktionen und rechnerischen Behandlung 
der Bauwerke gegenüber den andexen Bauingenieur— 
fächern (19). Gepräge und Erfordernisse des Bauingenieur— 
wesens der anderen Richtungen. Bearbeitung und Ein⸗ 
ordnung von Bauorganismen. An Stelle des Rechnens 
lritt Denken und Abwägen (43). Diese Schulung erfordert 
größeren Zeitaufwand (45). Nachteil einseitiger rech— 
nerischer Ausbildung (46). 
VII. Einige kurze Worte zur Mengenfrage. S. 41 48. 
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