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korps an der großen Charte zu Hülfe nimmt. Ich bemerke
nur, daß man die Bezahlung nicht zu niedrig setzen müsse,
damit nicht die Offiziere, die man dabei anstellen will, zu
Verläugnung ihrer Talente bewogen werden.
Ich rechne durchaus auf Zulagen, dem Traktamente
gleich. Z. B. dem Direktor 1200 Thaler, jedem der 4
Brigadiers 600 Thaler, jedem der 13 Offiziere 300 Tha-
ler, und jedem der 6 Unteroffiziere 60 Thaler.
Vielleicht ließe sich in der Folge von diesen eingeübt
ten Aufnehmern ein guter Gebrauch bei der Aufnahme der
großen Charte machen, wenn man sie neben den Ingenieur-
Subalternen-Offizieren zur Detailaufnahme anstellte. Ich
bin überzeugt, daß ein solcher Infanterie-Offizier, wenn die
Aufnahme in dem bisherigen Maße fortgesetzt wird, und
ihm von Seiten der Direktion solche Hülfen gegeben wer
den, die man dem Ingenieur-Offizier gibt, jeden Sommer 3,
und wenn die Aufnahme in der unter a. Nr. 2. angezeigten
Vervollkommnung fortgeführt werden soll, jeden Sommer
24- Quadratmeile aufnehmen könne, folglich würde die Auf
nahme um mehr als die Hälfte Zeit abgekürzt. Vielleicht
würde man auch die mit so großem Kostenaufwande un
terrichteten und unterhaltenen Ingenieur-Offiziers künftig
ganz von dieser, ziemlich einförmigen Detailarbeit, die mehr
für den Infanterie-Subaltern-Offizier geeignet ist, abzie
hen und bei andern, ihren Talenten und Studien mehr an
gemessenen Geschäften anstellen können. Dann dürften bloß
für die Direktion der Aufnahme Ingenieur-Offiziere nö
thig seyn.
d.
Die große Charte kann nicht durch den Stich verviel
fältiget werden, auch bedarf es für die obersten Behörden,
die davon zum Wohl des Staates Gebrauch machen sol
len, nur wenige Exemplare, die also nach und nach ge
zeichnet werden müssen, und dazu könnten nach Beendigung