tisch gehörig ein, so baß das Seiten-Alignement
"p"q des Meßtisches in die vertikale Ebene des
gleichnamigen auf dem Felde PQ ju liegen kommt;
visire ferner aus dem Punkte "x nach X und ziehe
die Visirlinie rückwärts, bis das Alignement v p"q
in "z durchschnitten wird, so ist das A XY"z dem
A "x"y vv z ähnlich, weil dadurch der Winkel XV^z
dem Winkel "x^"z gleich wird, und u z ist der ver
hältnismäßige Punkt, über welchem der Meßtisch sich
gegenwärtig befindet. Man visire endlich aus "z
zum dritten Male nach den Objekten A und B rc.,
so werden die drei Visirlinien jedes Objekts, bei der
Voraussetzung eines richtigen Verfahrens, sich in
einem gemeinschaftlichen Punkte (hier in "a und 'h)
schneiden.
Wollte man zugleich den Maßstab zur gegebenen
verjüngten Standlinie xy finden, so messe man eine
beliebige runde Zahl, z. B. 600, 800 rc. Ruthen
- oder Schritte, in dem Alignement PQ ab, bringe
den Meßtisch von dem Standorte II über den
Endpunkt der gemessenen Linie, es möge hier der
Standort III seyn, und verfahre auf dieselbe Weise.
Hierdurch erhält man die verjüngte Größe der an
genommenen und abgemessenen Anzahl von Ruthen
oder Schritten, und kann den Maßstab danach ein
theilen. F.
Mittels dieser Aufgaben können sehr viele Richtpunkte
in Grund gelegt werden. Um aber noch viel mehr Richt
punkte zu bestimmen, die von den ersten drei Standorten
nicht sichtbar sind, dienet:
19.
Die Auflösung der Elementar, Aufgabe B.
Wenn in Tab. XVIII. Fig. 3. die Linie ag gegeben
ist, und man sich bloß in den Endpunkt a stellen kann,