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Nichtobjekte sehen kann, nicht jede drei derselben den Stand 
punkt gleich gut bestimmen würden, sondern daß unter al 
len doch nur drei die bestimmendsten sind. Wir wollen 
diese Regeln auf die kürzeste Art auszudrücken und durch 
Figuren zu erläutern suchen. Man wähle die bestimmen 
den Richtobjekte so, daß das entfernteste nicht näher sey, 
als der entfernteste Gegenstand, der vom neuen Standpunkte 
aus durch eine Visirlinie bestimmt werden soll, von diesem 
Standorte abliegt. Denn weil die Lage einer langen Linie 
nicht nach der Lage einer kürzern mit zuverlässiger Genauig 
keit bestimmt werden kann, so muß das entfernteste Richt 
objekt weiter vom Meßtisch abliegen, als die Objekte, welche 
von hieraus auf's neue bestimmt werden sollen. Die übri 
gen Regeln ergeben sich aus dem Anblicke der 7ten Figur 
unmittelbar, es sind nämlich folgende: 
Man wähle unter den sichtbaren Richtobjekten bas 
entfernteste und die zwei nächsten, oder die zwei entfernte 
sten und das nächste, so daß sich im ersten Falle die Vi- 
sirlinien von den beiden nächsten, im letztem Falle aber 
die von den beiden entferntesten, so rechtwinklig als mög 
lich, und nicht spitzer, als beinahe unter 45° durchschnei 
den, denn bei einer solchen Lage lassen sich die Abstände 
des wahren Punktes von den Visirlinien am leichtesten be 
urtheilen. Der Standort muß, wenn er in die Felder au 
ßer dem Zirkel neben den Seiten trifft, so weit als mög 
lich, das heißt ohne jene Regeln zu vernachlässigen, von 
der Zirkellinie abliegen, wie bei d, wenn aber der nächste 
Richtpunkt zwischen den entfernter» liegt, das heißt einer 
Spitze des A gegenüber, wie in den Feldern über die 
Dreieckfpitzen hinaus bei e, so kann der Standort nahe an 
oder gar in der Kreislinie genommen werden. Die Lage 
der drei Richtpunkte ist also bei dem Stande in diesen Fel 
dern am beßten, und ihre vortheilhafte Lage ist hier am 
leichtesten zu übersehen, was auch der Fall wäre, wenn das 
entfernteste Objekt und seitwärts neben diesem die beiden 
Zweiter Theil. 4