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tisch wieder so auf, wie vorhin bei b; nimmt das auf die
Blende e geschriebene Maß in den Zirkel und tragt es von
b, nicht aber von m, auf der Linie nach e; setzt noch das
Maß des Abstandes der Blende 6 vom Punkte o auf
das Alignement hinzu: so hat er den Standpunkt bei o,
von welchem aus wie bisher verfahren wird.
Bei der Aufnahme des freien Bodens um einen Wald
herum, muß man so viel als möglich die höher sich aus
zeichnenden Baumfpitzen im Innern des Waldes, oder bei
Städten und Dörfern die höchsten Baum- und Giebelfpitzen
und Feueressen bestimmen, um Berichtigung- oder Anbind
punkte zu haben, wenn man zuletzt das Innere aufnimmt.
Wären ik zwei solche Bäume im Walde, so kann man,
in dem Standpunkt bei e und g, in der Richtung, wo
diese Bäume stehen sollen, hinvisiren und hinmessen, um
zu sehen, ob sie wirklich da stehen; wären sie nicht vor
handen, so ist bis hierher ein Fehler begangen worden, und
diesen kann man jetzt aufsuchen und berichtigen, ehe weiter
gemessen wird.
§. 30.
Berge aufzumessen.
Wie die einzelnen Abdachungen der Berge zu messen
und zu zeichnen sind, ist schon in der Theorie der Bezeich
nung der schiefen Flächen beschrieben und nachgewiesen wor
den, hieher gehört noch die Anweisung zur geschwinden Auf
nahme des ganzen Berges und aller Berge. Stehet man
anfangs auf der Kuppe eines Berges, den man aufnehmen
will, z. B. in dem Plane von Ober-Wiesenberg bei D, so
gibt man den Auslauf der Neigestriche, nach allen Sei
ten hin, wie die Stralen eines Sternes an. Ist aber der
Stand des Tisches am Abhange etwa in H oder I, so wird
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