Kuppe am Zollhause nehmen, und auf derselben etwa bei D
in dem genommenen Alignement den fünften Stand nach
H. 20. nehmen und bestimmen, von dem er unter andern
auch auf diejenigen Häuser im Dorfe vistren kann, die an
der Gasse und am Scheidewege stehen, und die er sich auf
dem Herwege besonders gemerkt hat.
Von hier geht er nach Ir und stellt sich in eines von
den vorher besorgten Alignements. Hier im sechsten Stande
dient zur Bestimmung des Standpunktes nach §. 20. die
Tannenspitze, so wie im vorigen das Kreuz. Nachdem in h
alles Merkwürdige visirt und gezeichnet ist, geht er gegen f;
so wie sich aber das Terrain diesseit der Straße immer
mehr vertieft, so verdeckt auch das am Rande unter 1' ste
hende hohe Holz die Alignementsobjekte. Bei dem Kreuz
wege könnte indeß noch ein siebenter Stand genommen, und
diese Wege auf kurze Strecken bestimmt werden.
Jetzt geht der Aufnehmer auf einer der Straßen zu
rück gegen den Tannenberg, auf welchem Wege er seinen
Meßtisch mehrere Male aufstellen, und dadurch die Wege
und alle nebenliegende Gegenstände im Einzelnen bestimmen
könnte, da er nunmehr schon Richtpunkte genug in Grund
gelegt hat, die zur Bestimmung eines jeden Standpunktes
hinreichen. Aber wir wollen der Kürze wegen annehmen,
er gehe bis auf den Tannenberg, wo er den Tisch noch
einmal in den ersten Stand aufstellen und alle vormals
visirten Gegenstände nochmals nachsehen, auch andere, die
er bis jetzt als nützliche Richtobjekte kennen gelernt hat,
neu visiren kann. Von dem bisherigen Stande, so wie
von einem achten Stande bei I, und von einem neunten
und zehnten auf dem Rücken vom Tannenberge zum Kreuz
berge, einem eilften und zwölften auf dem Kreuzberge selbst,
werden alle unbewaldete Theile des aufzunehmenden Ter
rains doppelt und mehrfach übersehen, und so viel Richt
punkte bestimmt, daß der Standpunkt an jedem etwas freien
Ort, nach 3 und 4 gut gelegenen Richtobjekten, durch Rück-
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