Full text: Die Kartenwissenschaft (1. Band)

XIV 
Inhalt. 
Teil VI. 
Die wissenschaftlichen Grundlagen der Geländedarstellung. 
(Morphographie III. Teil.) 
A. Einführung in die Theorie der Geländedarstellung. 
I. Die morphograpliische Deduktion. e 
289. Die morphographische Deduktion im allgemeinen 498 
290. Die theoretische Kartographie auf neuen Grundlagen nach Peucker 499 
291. Die Geländedarstellungsart und ihre mathematische Formulierung 501 
292. Geländedarstellung und Plastik 503 
II. Die morphographische Induktion. 
293. Die technisch-morphologische Geländelehre. Einzelformen 504 
294. Die Geripplinien 506 
295. Die reine Geländelehre. Schraffe, Schichtlinie, Farbfläche 507 
B. Die Böschungsschraffe. 
I. J. G. Lehmann und sein System. 
296. Die Vorläufer Lehmanns 509 
297. Das Lehmannsche System und seine wissenschaftliche Voraussetzung 512 
298. Abänderung der wissenschaftlichen Grundlage 513 
299. Lehmanns Lehrsätze. Die Schichtlinie bei Lehmann 515 
300. Lehmann im Urteil seiner Zeitgenossen und Nachfahren 516 
301. Die Überhaltung der Schraffe 518 
302. Die Stärke und Schwäche der Schraffe 519 
303. Die Schraffen als Großkreisschnitte 521 
II. Die Nachfolger Lehmanns. 
304. Die deutschen Nachfolger Lehmanns, Müfflings Manier 524 
305. Lehmanns System für Katasterkarten 526 
306. Rückschluß vom Schwarz-Weiß Verhältnis auf Neigungsgrad. Bestimmung von Strich 
länge und Strichstärke. Strichanzahl 526 
307. Verlauf der Striche '528 
III. Die Böschungsschraffe bei den Franzosen. 
308. Lehmanns Einfluß auf die Franzosen 529 
309. Die selbständigen Ansätze zu einer Böschungsschraffe. Das Abstand- oder Viertelgesetz 530 
310. Schraffenskalen von Bonne und Hossards Resümee 532 
IV. Die Zukunft der wissenschaftlichen Schraffe. 
311. Die Zukunft der wissenschaftlichen Schraffe. Lehmann, der Klassiker der Geländedar 
stellung 533 
C. Die Schattenschrafle. 
I. Böschungsschraffe und Schattenschraffe. 
312. Das Wesen der Böschungsschraffe und Schattenschraffe im allgemeinen 535 
313. Das Anschauungsbedürfnis des menschlichen Geistes. Die Arten der Beleuchtung . . . 536 
314. Kein konsequentes Schräglicht 537 
315. Die Anwendungsbereiche von Böschungs- und Schattenschraffe 538 
316. Das Verhältnis der Bösclmng- und Schattenschraffe zur Schichtlinie 539
	        
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