83]
neue Ausgleichung eines Dreiecksnetzes.
267
Art. 67. Art. 70. Unterschiede.
®(1)i — ®C7)i =
26"284
2 6" 51 4
+ 0"230
®(2)i — a?(1)i =
57.154
56.562
— 0.592
®(3)i — ®(2)t =
28.534
28.477
— 0.057
®(2)i — ®(7)i =
23.438
23.076
— 0.362
®(3)i — x[\y =
25.688
25.039
— 0.649
®(3)i — ®(7)i =
51.972
51.553
— 0.419
®(3) 2 — x{\)a =
34.429
34.067
— 0.362
®(2) 3 — ®(i)3 =
9.736
9.991
H- 0.255
®(3) 3 — ®(2) 3 =
56.639
56.802
-h 0.163
#(4) 3 — ®(3) 3 =
6.319
6.451
0.132
®(3) 3 — —
6.375
6.793
-+- 0.418
®(4) 3 — ®(2) 3 =
2.958
3.253
-1- 0.295
x{i}i —- ®(1) 3 =
12.694
13.244
-+■ 0.550
®(2) 4 — ®(1) 4 =
32.988
33.153
+ 0.165
®(3) 4 — ®(2) 4 =
59.935
60.108
-h 0.173
®(3) 4 — a?(1) 4 =
32.923
34.261
■+■ 0.338
®(2) 5 — a?(1)s =
40.892
41.379
-+- 0.487
®(3) 5 — £(2) 5 =
19.425
18.831
— 0.594
®(3)s — a?(1)5 =
0.317
0.210
— 0.107
Diese Unterschiede sind sehr gross,
und steigen,
wie man sieht, fast auf
0"7. Das Verfahren, welches diese Unterschiede gegeben hat, ist in der
Küstenvermessung wiederholt angewandt worden.
72.
Zum Schlüsse will ich noch die Summen der Fehlerquadrale ver
gleichen, die in diesem Beispiel erhallen werden. Diese Summen selbst
kann man zwar aus dem Vorhergehenden nicht erhalten, weil ich die
(//) nicht berechnet habe, aber um ihren Unterschied zu erhalten, sind
alle erforderlichen Data angegeben worden. Zuerst bemerke ich, dass
die Ausgleichungen auf den Stationen (3), (4), (5) hiebei nicht in Betracht
kommen, denn da diese Stationen in beiden, im Vorstehenden an
gewandten Verfahrungsarten auf dieselbe Weise eintreten, so ist ihr Bei
trag derselbe, und verschwindet also im Unterschied der Summe der
Fehlerquadrate. Es sind daher von allen Stationen hier nur die (1)
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