aufsucht, zwischen denen Z liegt, um demnächst in dem Eingangs-
werthe der betreffenden wagerechten Reihe das gesuchte x zu erhalten;
in den Ausnahmefällen, in denen ¿T:^200m und N—N'>2.0 ist,
hat man das Product 10 Z (N— N') zu bilden und in der ersten
senkrechten Reihe den niedrigeren derjenigen beiden Werthe zu suchen,
zwischen denen dieses Product liegt, um in dem danebenstehenden
Eingangswerthe das gesuchte x zu finden.
Beispiele:
Für a = 4.9", N—N'—13 und Z— 107 m
ist nach Seite 11 x = 1.6 mm;
für cc = 5.3", N-N'=2.6, Z= 62 m, also 10 ^ {N-N) = 1612 m
ist nach Seite 18 x — 2.1 mm .
Tafel II.
Umrechnung der Lattenmeter in Meter.
Seite 25 bis 27.
Bedeuten
c die gegebene Verbesserung für 1 Lattenmeter in Millimetern,
l die gegebenen Lattenmeter,
so ist die gesuchte, in Millimetern ausgedrückte Verbesserung von l
y = l c.
In den senkrechten Reihen der Tabellen sind, der Grösse nach
aufeinander folgend, alle unter 10 m liegenden unteren Grenzwerthe
der verschiedenen Gruppen von Werthen für l aufgeführt, welche bei
der erfolgten Abrundung der Werthe für y auf Zehntelmillimeter der
obigen Gleichung für die einzelnen Werthepaare von y und c Genüge
leisten.
Die Eingänge zu den senkrechten Reihen enthalten die Werthe
für c von 0.01mm bis 0.40 mm; in den Eingängen zu den wage
rechten Reihen stehen die Werthe für y.
Die Ermittelung von y entspricht der unmittelbaren Entnahme
von x aus Tafel I.
Beispiel:
Für c = 0.31 mm und l = 4.5321 m
ist nach Seite 27 y = 1.4 mm .