Full text: Laplace-Bedingungen im alten bayerischen Netz

a begrenzten Netzteile 
t Netzteil durch eine 
in sich ausgeglichene 
der längs des gesamten 
mm erreichen, falls sie 
die Annahme vorliegt, 
äinen merklich stetigen 
beim Laplace-Wider- 
periodisch verlaufende 
enommen werden, daß 
e Ausgleichung oder in 
n. 
icht, jenen periodischen 
Leinheit zum Ausdruck 
äre. Hätte der Wert 
„Kirchheim 
+2,19 
Manchen 
oo 
6 °JtatiOQ 
Abb. 1. 
Laplace-Widersprüchen von den übrigen Fehlern verdeckt werden. In diesem 
letzteren Fall würde die V erwertung der Laplace-Bedingungen nur insofern nütz 
lich sein, als die neuzeitlichen astronomischen Beobachtungen hoher Genauigkeit 
das in sich unsichere alte Netz gleichsam „versteifen' 4 können, was durch die 
¿ehnbAhl 
Polygon mit den Orffschen Koordinaten P. 
Polygon mit den ausgeglichenen Koordinaten P'. 
Polygon nach Kneißls Ausgleichung. 
ihe der übrigen Werte 
ifehler nicht vor. Die 
euester Zeit ausgeführt 
nn bleibt nach meiner 
s der Ausgleichung des 
3i* entstellt, so daß die 
en darf, oder die Ge 
netischen Fehler in den 
Kneißlsche Arbeit in der lat bewirkt werden sollte. Im ersteren Falle aber 
müßte der Widerspruch in Arber gestrichen und die Ausgleichung des Sieben 
ecks ohne ihn durchgeführt werden. Nur so könnte daran gedacht werden, aus 
den Ergebnissen auf systematische Verformungen des ganzen Netzes zu 
schließen. Dem Betrachter von Abb. 1 wird es schwerfallen, daran zu zweifeln, 
daß die Laplace-Widersprüche des bayerischen Siebenecks tatsächlich eine syste 
matische ß ehlerwirkung aufdecken, weshalb es mir der Mühe wert schien, eine 
neue Ausgleichung vorzunehmen unter Streichung des errechneten Widerspruchs 
PAL 
31. Aug. 2006 
ENTSÄUERT 
iMJWMBillWMl
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.