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ich genöthigt mein Vorhaben wo nicht aufzugeben, doch
aufzuschieben, und irgend einen günstigeren Zeitpunkt
ruhig abzuwarten.
Dieser ist denn auch wirklich eingetreten; leider!
auf eine solche Art eingetreten, die man am wenigsten
haue vermuthen können. Das Kriegsunglück, womit
Hamburg heimgesucht wurde, führte ihn herbey. —
Die Wilhelmsburger Brücke, welche die Franzosen
errichtet hatten, bot eine vortrefliche Gelegenheit dar,
auf derselben, ganz nahe bei der Stadt, mit wenigen,
kaum den fünften Theil, der Kosten, als sonst irgendwo
erfordert würden, eine Standlinie, beinahe Achtehalb,
tausend Fuß lang, ausmessen zu können. Hiezu
gesellte sich ein anderer für meine Operationen sehr gün
stiger, in jeder andern Rücksicht freilich höchst trauriger.
Umstand, nämlich dieser: Marschcvll Davoust hatte in
der Nahe von Hamburg und vorzüglich in den Marsch
gegenden fast alle Bäume weghauen, auch eine große
Anzahl von Hausern und Gebäuden demolire» lassen.
Dadurch war der Gesichtskreis in der Nahe und Ferne
ganz ungemein frei geworden.
Diese aus dem Kriegsunglück hervorgegangenen,
für mein Vorhaben so günstigen Umstände spornten
mich aufs neue an, mit meiner Operation entweder
jetzt, oder nie, zu beginnen. Mit Muth ging ich an