*)
Det. 3
**)
4 §.1,4.
zen, mithin die Anzahl der vorhandenen Inversionen um eine
ungerade Zahl, wie oben bewiesen worden.
5. Die Vertauschung der Elemente einer Complexion heisst
cyclisch, wenn jedes Element durch das folgende, das letzte
Element durch das erste ersetzt wird.
Durch eine cyclische Vertauschung aller Ele
mente erhält man aus einer gegebenen Permutation
eine Permutation derselben oder nicht derselben
Glasse, je nachdem die Anzahl der Elemente unge
rade oder gerade ist. Denn die cyclische Vertauschung von
n Elementen lässt sich durch Vertauschung des ersten Elements
mit dem zweiten, dritten u. s. f., also durch n—I Vertauschun
gen von jedesmal 21 Elementen erreichen.
Aus einer gegebenen Permutation kann jede an
dere durch cvclischeVertauschung einzelnerGrup-
pen von Elementen abgeleitet werden. Sind z. B.
725 4 381 69
die Ordnungszahlen der Elemente in der gegebenen Permuta
tion, und
2 9 3 8 7 4 1 5 6
die Ordnungszahlen der Elemente in der abzuleitenden Permu
tation, so beginne man mit dem ersten umzustellenden Element
der gegebenen Permutation, und ersetze der Beihe nach 7 durch
2, 2 durch 9, 9 durch 6, 6 durch 5, 5 durch 3, endlich 3 durch
das Anfangs ausgestossene Element 7. Dadurch ist eine Gruppe
von Elementen abgeschlossen und deren cyclische Vertauschung
vollendet. Hierauf ersetze man aus der Beihe der noch übrigen
Elemente 4 durch 8, 8 durch 4, womit die cyclische Vertau
schung einer zweiten Gruppe von Elementen sich schliesst.
Das noch übrige Element I ist durch ein anderes nicht zu er
setzen. Demnach ist durch 2 partiale cyclische Vertauschungen
aus der ersten Permutation die zweite abgeleitet.
Wenn man jedes der Elemente, welches bei der eben be
schriebenen Ableitung einer Permutation aus einer andern durch
sich selbst zu ersetzen ist, als eine besondere Gruppe mitzählt,
so gilt die Hegel:
Zwei 1’ermutationen gehören in diese 1 be Glasse
oder nicht, je nachdem die Differenz der Anzahl
mente
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