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§• 4, »
§. /j.
Unter der Voraussetzung von einander unabhängiger Ele
mente hat man (§. 3, 12)
b m R
0 =
0ciß. òa ffS òa ht
2. Bildet man die Coeffieienten, welche cif
a a(i a hhi • • in ( 4cr Determinante R haben, und bezeichnet
VA’ a ff a 99 »
man die Werthe, welche R und diese partialen Determinanten
annehmen, wenn alle Elemente der Diagonale o n , a 22 ,.., a nn
durch Nullen ersetzt werden, durch D, Dfg, Rfgh> • • ? so
hat man
r = D +
1 Vf l 'f
Dr + Z cif
ff u 9t7 ,J f‘J
Df
Die Glieder der einzelnen Summen werden erhalten, wenn man
für f alle Numern 1,2,..,«, für fg alle Hinionen derselben, für
fyh alle Ternionen derselben u. s. w. setzt*).
Beweis. Die Glieder von R, welche keines der Elemente
a u , a 22> a nn enthalten, stimmen mit den Gliedern von D
überein. Aus dem Aggregat der Glieder von /1, welche das
Product von m bestimmten Elementen der Diagonale a^ügg a hh ..
enthalten, entspringt das vVggregat der Glieder von /{, welche
ausser jenen Elementen kein andres Element der Diagonale
enthalten, indem man die übrigen Elemente der Diagonale durch
Nullen ersetzt. Also ist dieses Aggregat von
a ff a 39 a hh ■ • D fyh . .
nicht verschieden. Die Summe dieser auf alle möglichen Arten
gebildeten Aggregate umfasst alle Glieder der Determinante R.
3. Die Entwickelung der Determinante
/'(2; =
«n + 2 «12 • • «u
(l.,. (l.y., + Z . . (L n
a nl ®«2
nach Potenzen von z giebt
R n + zZR n _, + z i ZR n _, + .. 4- z n ~ ' Z /?, + a» ,
wo
i a ii a ik
R„, = ! a ki a kk
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*) Cayley Creile J. 38 p. 93.
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