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§• 4, 7.
1,2, .., m sind (§. 2, 4). Zugleich verschwinden identisch unter
den Coefficienten b { ¿, . ., b mi diejenigen, deren i in der Reihe
1,2, .., m enthalten und von der voranstehenden Nurner ver
schieden ist, während ö lt , fr 22 , b mm den Werth —p haben.
Durch dieselbe Transformation der 2ten, (w-M)ten Zeile
von P' findet man endlich
0
0
0
• V
b 3 f
0
0
0
• b ig
b *g
0
0
0
• b \h
b ih
b sh
«1 s
«ii
«1 u •
. \
0
0
«2s
«2« •
. 0
\
0
a ss
«3i
«3« •
. 0
0
1
8. Um
R =
e Determinante (
m+n)ten Grades
«i,i
• • «i ,«i
•i.i
e \,n
«»», i
• • «111 ,«1
« Wi) i
«m,n
0
0
G,i
b »,i
0
0
b i,m • •
b n,m
«»» + 1,1
• • «m +
l ,m « in + 1,1 • •
«in + i,«
«»,1
• • «/1,111
e n,i • •
«ii,ii
deren Elemente e, , ■■e nn so angenommen werden, dass e f -/.
den Werth I oder ü hat, je nachdem i und k gleich oder un
gleich sind, zu entwickeln, bilde man aus den ersten m Colon-
nen eine beliebige nicht verschwindende partiale Determinante
witen Grades
A = Z ± a fl ciy., .. a lm .
Um den Coefficienten U, welchen A in li besitzt, zu linden,
permutire man die von den Elementen b unabhängigen Zeilen,
bis dass die /'te, r/te,.., Ile Zeile zur Hon, 2tcn, mten ge
macht ist und die übrigen Zeilen folgen; dann nehme man die
selben Vertauschungen der von den Elementen a unabhängigen
Colonnen vor. Hierdurch hat die Determinante li keinen W ech—
sei erlitten, und in jede Stelle des Systems, welche ('in Element
e mit 2 gleichen Numern enthielt, ist wiederum ein solches