§• 4, 7.
ntisch unter
in der Reihe
Numer ver-
—p haben.
Uten Zeile
’ 0 (8).
n, dass e i lc
ich oder un
ten in Colon-
Determinante
zt, zu finden,
gigen Zeilen,
.., mten ge
rne man die-
mabhiingigen
einen Wech-
' ein Element
ein solches
Element eingetreten. Also ist der Coefficient B die Determinante
nten Grades
e rr b.,g . . Ii m i (§. 2, 7; .
Demnach ist (4) B — — AB eine Summe, deren Glieder
dadurch entstehn, dass man für /) alle Combinationen
von m verschiedenen Numern der Reihe 1,2!, .., n setzt.
9. Aus der Reihe 1,2können m verschiedene Nu
mern auf / n \
,U ~\m)
verschiedene Arten gewählt werden. Diese Combinationen sol
len nach Belieben die Numern 1,2,.., ¡.i erhalten. Haben nun
z. B. die Combinationen fgh . . und st.u .. die Numern y und d,
so soll die partiale Determinante wten Grades
^ — a /s a gt a hn ■ ■
durch })yö, und deren Coefficient in A — 2 ± a iX .. a nn durch
p'yfi bezeichnet werden.
Lehrsatz. Die Summen
P> i P'si + Pyi P'di + • • + P n , P'du
Piy P'iS + Piy P'zS + • • + Puy P\uS
haben den Werth A oder 0, je nachdem die Numern y und d
übereinstimmen oder nicht. Yergl. §. 3, 3*).
Beweis. Wenn man die partialen Determinanten
PSi > PSi > • • > PS/I
bildet und die ihnen in A zugehörigen Coefficienten durch
P Sl l P $2 > • ’
bezeichnet, so hat man (4)
A = PSi P'di + PSi P'di + ■ ■ + PSß P'df, •
Aus denselben Gründen folgt die Entw ickelung
A = Pis P\s + Pzö p\s + . . + Pas p'ßö ■
Die Reihe der ersten (zweiten) Numern derjenigen Elemente er,
aus denen das Anfangsglied von p., r . besteht , bildet mit der
Reihe der ersten (zweiten) Numern derjenigen Elemente, die
in dem Anfangsglied von p'y t , Vorkommen, zusammen eine Reihe
von n Numern, die alle von einander verschieden sind (I). Da
gegen bildet die zuerst erwähnte Reihe mit der Reihe der
S[f
*) Cauchy 1. c. p. \ 00.
3 *