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§• 5 > 1-
Cn c 22 . . c nH — (•— b lt .) [— ci 2s b 2s ; (■*■ ( *31 ^3V • •
r s t
= — ci lr n zs n 3 f . . b lr b zs b 3 f . .
r,s,t, ..
Daraus entspringen die übrigen Glieder von /1, indem die zwei
ten Numern der Elemente c permulirt werden, während die
ersten Numern unbeweglich bleiben. Hei diesem Verfahren
werden aber unter dem Summenzeichen nur die ersten Numern
der Elemente b permutirt, die andern erleiden keine Verände
rung. Daher ist
R — (a lr u„ s a 3 f • • i b ir b., s b 3 f ..)
r,
= Z a lr a. z , a 3t .. Q .
r,s,t,..
Die Determinante Q verschwindet, wenn unter den Numern
r,s t t,.. zwei gleiche Vorkommen (§.2, 4). Mithin erhält man
alle Glieder der zu bildenden Summe, wenn man für r, s, /, ..
alle Complexionen von je n verschiedenen Numern aus der
Reihe 1,2,..,/) setzt.
1st nun p < n, so ist /1=0. Denn r, die aus der
Reihe 1,2zu nehmen sind und deren Anzahl n ist, können
nicht alle von einander verschieden sein; folglich ist Q bei
jeder möglichen Wahl von r,s, t,.. identisch = 0 .
Ist p = n, so können für r,s,t,.. nur die verschiedenen
Permutationen von 1,2, ..,n gesetzt werden, weil bei jeder
andern Bestimmung Q identisch verschwinden würde. Durch
Permutation der Numern r,s,t,.. wird aber Q entweder in Q
oder in —Q verwandelt (§.2, 4), folglich umfasst die mit H
bezeichnele Summe alle Glieder der Determinante 2 1 ± (/,,
a 22 .. a nn mit dem Factor Q behaftet, d. h.
R =
Istp> /i, so können für die Complexion der Numern r, s, l,..
zunächst alle Combinationen von je n aus der Reihe 1,2, ..p
gesetzt werden. Dadurch findet man Glieder der zu bil
denden Summe, aus denen die übrigen sich ableiten lassen,
indem man für jede Combination r,s,t,.. ihre Permutationen
setzt. Nach den im Falle p = n gemachten Bemerkungen bildet