h.
§• 6, 7.
51
§•
m Systems
unter der
rtialen De-
>r Elemente
mtung hat,
lerm inanten
leterminante
mungen hat
{”)ii ) **p
n • • V ‘ sl
ihr Anfangs-
und ó über-
• und R eine
; z. B. a u ist,
102, die beiden
so kann P von einer Potenz von R nur durch einen von den
Elementen o lt , . ., a nn unabhängigen Coefiicienten unterschie-
den sein. Unter den /.i = Combinationen der N
u mern
1,2, .., n gicbt es aber 1 — Q* Q solche, in denen \ vor
kommt. Es giebt also l Zeilen und l Colormen des Systems
Pu i • • i Pfifij deren gemeinschaftliche Elemente Functionen
ersten Grades von a n sind, mithin ist P eine Function Zten
Grades von a n und durch R^ theilbar. Der Quotient P : R^ ist
I, wie sich aus der Betrachtung eines besondern Falles ergiebt.
Wenn z. B. alle Elemente der Diagonale a u , . ., a nn den Werth
I haben und die übrigen Elemente verschwinden, so ist R = 1,
während py f y den Werth I oder 0 erhält, je nachdem y und ö
übereinstirnrnen oder nicht. Daher ist P = I und P : R K = I .
7. Eine partiale Determinante des Systems p ix , .., p„^
vom toten Grade ist das Product von R 0J ~(R~^) mit dem Coeffi-
cienten, welchen die entsprechende partiale Determinante des
Systems p\ xi .., // t{U in der Determinante dieses Systems
2 ±P'u • • P'w hat*).
Beweis. Wenn w ie oben (2)
f, g, • •. r, s, . .
i, k, u, v, . .
Permutationen von I, 2, .., /t sind und darin f\g, .. und i, /,-, ..
Gruppen von to Numern bedeuten, während die übrigen /ti — to
Numern durch r, s, .. und u,v, .. bezeichnet werden, so kann
die partiale Determinante toten Grades
! P/i P/k •
Pgi Pgk •
in die Determinante ^ulen Grades transformirt werden
P/i P/k • • P/u P/o • •
Pgi Pgk • • Pgu Pgv • •
0 0 . . \ 0 . .
0 0 . . 0 1 . .
*) Franke Crelle J. Gl p. 3oö und Borchardt’s Bemerkung zu diesem
Aufsatz.
4 *