lied. Genauigk.
§. 71. Genauigkeit der Beobachtungen. — §. 72. Rechn.-Beisp. 1) 217
; oben, so er-
Einheit, der wieder m heifsen mag; und haben dann un
mittelbar nach n. 17
m m m
m ‘ “ ~ vT: 9 ™ 3 “ vir u ' s * w ‘
i in die Be-
ilgleichun-
Zur Bestimmung des m aber führen uns ganz ähnliche Be
trachtungen, wie wir im §. 61. anstellten. Wir überlegen
nämlich, dafs wir z 0 — z b Beobachtungen der Gewichts-
Einheit fehlerfrei gemacht haben müfsten, um sie als Ele
mente zu betrachten, daraus unsere sämmtlichen Beobach
tungen zu berechnen und deren Abweichung von der Wahr
heit zu bestimmen. Demnach können wir hier die Gleichung
0 K 3 +
n. 42 unmittelbar anwenden, wenn wir nur z 0 — z b — z e se
tzen. Dies giebt uns also
] K 3 +
„.49.
'] K 3 +
lann natürlich
§. 72.
Zu Rechnungs - Beispielen wollen wir solche
mheit der Ge-
des früheren
wählen, die schon im vorigen Kapitel unter der Vorausse
tzung gleicher Genauigkeit berechnet sind. Wir können
dann die Bedingungsgleichungen, deren Ansatz uns ohne
hin noch unklar ist, gleich beibehalten:
engleichungen
man jede der
lern Gewichte
1) Sey zuerst das im §. 63. behandelte Dreieck
Flg. 1.
o x = 36 25 47"
o 2 = 90 36 28
o 3 — 52 57 57
180 0 12
leobachtungen
:hen, welches
tien. Wir be-
der Gewichts-
wieder auszugleichen, aber jetzt unter der Voraussetzung,
dafs die Winkel verschiedene Repetitionszahlen gehabt hät
ten und darnach zu setzen wäre p l — 4; p = 2 2 ; p 3 — 3.
Wir behalten also die Bedingungsgleichung: