12(1
•2 A 2
Po
A . cos c-\-p
2 A 2
o os n nnd
eos b
13)<r ü A cose + p
hat, und dessen Halbmesser
w
P = +
2 A
r
A cos c -f- p
ist, von welchem Ausdrucke stets der positive Werth zu nehmen ist.
Für p > A wird dieser Werth, wie es auch sein soll, imaginär.
Nehmen wir das Coordinatensystem £, r¡ , £ so an, dass die Ebene der
y¡ £ mit dem Hauptmeridiane der Darstellung des Sphäroides auf der
Kugel zusammenfällt, die positive Richtung der £ denselben unter der
Breite B trifft, die positive Richtung der r¡ auf die Seite des Nordpo-
les, die der £ westlich fällt, und schwenken das ganze System um die
Achse der £ in der Richtung von den positiven £ gegen die positiven
n um den Winkel (90 — B), so wird die positive Richtung der Achse
der £ durch den Nordpol gehen, und wir erhalten, wenn die Coordina-
ten in diesem neuen Systeme mit £', r/, £‘ bezeichnet werden:
£' = £
r/ — Yi cos (90 — B) — £ sin (90 — B)
£' = £ cos (90 — B) -j- r, sin (90 — B)
oder auch:
f £' = £
14) ; r/ — y . sin B —• £ cos B
1^ == cos B —(— £ sin B
Die Gleichung einer Meridianebene ist dann, wenn T die Länge
des Meridians vom Hauptmeridiane gegen Westen positiv gezählt wird,
da hier p = o ist, folgende:
15) £' cos T + r/ sin T = 0
Das Perpendikel auf die Ebene eines Parallelkreises ist p = Asin ß
nnd bildet mit den 3 Achsen nacheinander die Winkel 90°, 90° und
0, daher wird die Gleichung dieser Ebene in dem Coordinatensystem
£', r/ £' sein:
16) £'
A . sin ß