und diese Werthe in Gl. 44) substituirt, erhält man
a — b^ tang V 2 v x — tang l L v 2
oder :
/2 ( V 1 + V ü)
Vergleicht man diese Gleichung mit jener 43), so sieht man, dass
die Differenzen der Winkel
46) a — b — A — B einander gleich siud.
Bezeichnet man den sphärischen Excess des Dreieckes Q A B mit
so ist offenbar:
a b Q — A -\- B Q —
mithin a + b — A + B — e t
Verbindet man diese Gleichung mit 46), so ergibt sich:
a = A — V 2 £ i
tang 7 2 v 1 + tang 7 2 v 2
cotg 7, Q
ak\ * (a — b\ sin '/<! (v. — v 2 ) .
45) tang (—) = J . cotg V, Q
\b = b — 7 2 fil
Nach den Gauss’schen Formeln für die sphärische Trigonometrie hat
man, wenn h = A B gesetzt wird:
sin 7 2 h . sin 7 2 (A — B) = sin 7 2 ( v 2 — v i) cos V2 $
für die ebene Trigonometrie hat man, wenn H = a b gesetzt wird:
H sin 7 2 (a — b) = (t 2 — t.) cos 7 2 $
und wenn hier für G die frühem Werthe substituirt werden
II sin 72 («
_ m _ 2 ^ sin 7 2 (y 8 — «,)
i, 1, f ' cw 7 ^
C05 7 2 Vj cos 7 2 v 2
Durch Verbindung dieser Gleichung mit der für das Dreieck AQB
Entwickelten und mit Berücksichtigung der Gleichung 46) erhält man
leicht:
48) E = ~% Ä Sm \f
cos 7 a v. cos 7 2 v 2
und wenn man die im Currentmasse ausgedrückte sphärische Seite mit
s bezeichnet und berücksichtiget, dass A h = s ist:
2 A arc . sin (\ cos V« r i V2 ^2)