207
sin S, <1 x — cos S il y
41)
P 2 =
<I 1 sin 1"
sin S 2 (1 x — cos S 2 (I y
d 2 sin 1“
sin S 3 dx v — cos S 3 d y {
d 3 sin i"
sin S^ d x — cos S A d y,
d 4 sin 1
woraus man die Aenderungen in den Coordinaten bestimmen kann:
42)
cos
S 2 p,
11
[
- d, cos
P2"
sin
(S L ■
- &)
d r
sin
‘%p,
* i
- d 2 sin
8 1
p 2 ‘
sin
(Sl
- S 2 )
d 3
cos
S4 p t
II
!
- d 4 cos
s 3
p.r
sin
(■%
-s 4 )
d 3
sin
p
1 ‘
■ d t sin
s 3
p"
sin
(«a
-sj
d x = sin 1" .
d y = sin l w .
d x 4 — sin 1" .
d y l — sin 1" .
i
Nun hat man für die Aenderung des Südwinkels S n ganz ähnlich
wie in den Gleichungen 41)
. sin S n d x — cos S n d y , sin S n d x. — cos S n d y,
43) r n " = 7— 1 n - . 1
d n sm 1 d n sm 1'
und wenn hier die obigen Werthe von d x, cl y, d x i und d y l substituirt
werden, erhält man in Sekunden
,, d± sin (S n — S,) it d^ sin (S n — £,) ^ n
f n d n sin (S 2 — ) ’ 1 1 cl n sin (S 2 — S x ) ‘ 2
cl 3 sin (S n — S 4 ) d^ sin (S n — S 3 ) r w
d n sin (S A — S 3 ) i ' 3 cl n sin (»S 4 — S 3 ) ^
was die Aenderung der Richtung der Seite S n bedeutet.
Beim Gebrauche dieser Formel hat man darauf zu achten, dass die
Indices der Richtungen an jedem Punkte immer in einem und demselben
Sinne, d. i. von links gegen rechts zunehmend, eingefülirt werden.
Da in dem mit 2 n ausgewählten Richtungen berechneten Netze,
sämmtliche Seiten d 1 d 2 d 3 d 2 n ,• sowie auch ihre Richtungen
(Südwinkel) S t S 2 S ä S 2 n 4- r bekannt sind, so ist man jederzeit
in der Lage, die Coeffizienten von p,“ p.,“ p 3 " ?“ m zu berechnen,