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Fig. 44.
C
B
({B C = s 2
heraus, und stellt aus diesen die
Dreieckswinkel zusammen :
B C — A C = s 2 — s 3
A C — A B — s 3 — s i
ß — B = BA — BÖ =/ft — * 2
ist, im entgegengesetzten Falle wird
sich eine kleine Differenz zeigen,
deren Summe genau auf 180 Grade sich
welche ihre Ursache darin hat, dass die Winkel an der Basis mit
Beobachtungsfehlern behaftet sind.
Man erhält dann die Seiten
1 (' = c sin ß
c sin a.
sin 7
sm 7
Bezeichnet man die Coordinaten des Punktes A mit P und M, so
erhält man die Coordinaten des Punktes C von A berechnet, wenn sie
analog mit P c und M c bezeichnet werden
M c = M A~ A C cos s 3 = M -f- m
P c = P A~ A C ¿in. s 3 = P + 2 i
dasselbe Ptesultat wird man erhalten, wenn der Punkt C mit der Seite
und Südwinkel B C vom Punkte B aus berechnet wird.
Hätte man in dem Dreiecke alle 3 Winkel beobachtet und dabei
gefunden, dass ihre Summe nicht auf 180° zusammengeht, so ist die
Differenz auf die 3 Winkel gleichförmig zu vertheilen.
Da wegen der grossen Anzahl der zu bestimmenden Punkte die
Arbeiten möglichst vereinfacht werden müssen, so werden zur Bestim
mung eines Punktes bloss zwei Dreiecke mit je einem geschlossenen
Winkel hinreichend sein, wobei jedoch die Kegel einzuhalten ist, dass