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Fig. 13 S
Die frühem Polygonzüge liefern z. B. die folgenden 7 Paare von
Bedingungen welche nach Formel 2G) anzusetzen wären:
r 1.
1
«o
«1
«2 «3 «4
«5 «0 •
1 2.
«o
«1
«7 «s «9
«10
■ b.
« 2
«3
«4 «18 «19 «30 «13 «12 «
11 «8 «7
<j 4.
«5
«0
a i7 a lCì a
15 «14 «20 «19 (
*18
5.
«15
a.
6 «27 «23
«29 «32 «21
6.
«11
«i
2 «13 «14
«21 «22 «23 «21
«25 «9
i 7 *
«10
«2
5 «2 t «23
«22 «32 «30 «31
wo die Polygonseiten, welche mit ihren Südwinkeln in die Gleichungen
zu setzen sind, durch die Zeiger ersichtlich gemacht wurden.
Die Auflösung der in dem gegebenen Falle vorkommenden 14
Normalgleichungen liefert die Werthe von K i K, K ò . .. . iv ; 3 K Vi mul
die Substitution dieser Correlateli in die, den Gl. 30) ganz ähnlichen
Correlatengleichungen, deren Anzahl in dem gegebenen Falle gleich 32)
ist, liefert die Correctionen der Polygonseiten, welche an die gemessenen
Daten angebracht und die Rechnung von neuem geführt, die sämmtlichen
Widersprüche abschaffen werden.