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8- 19.
§. 20. Erster Abschnitt.
ere auf einer
idenden Linie
neu 2 R a u s.
endig darzuthun,
OL und EWB,
ungen des Lehr
ter LOL weder
mt man an, es
>EWC anneh-
ieii wie auf der
Verhältniß sind,
)er andern Seite
)B-f-EOA als
»lglich kann auch
!. Auf ähnliche
icht Statt finden
kuch (§. 14.) die
ine Einzige Ge-
kel parallel und
ir oder beide auf
-cheitel der Win-
21.istBC^OB,
Linien, die in
itte Gerade EF
O die Gerade
Linie der Paral-
und, wenn AE als schneidende Linie angesehen wird,
HOB — ABC.
Demnach ist
EOQ-j-QOB — EWB-{-ABC,
d. t.
EOB — EWB -f- ABC.
Auf der Seite der durchschneidenden Linie EF,
auf welcher der Durchschnittspuukt B liegt, ist näm
lich ein äußerer Winkel so groß, als der innere zu
gehörige correspondirende Winkel und der Winkel,
den die Linien AB und BC miteinander bilden.
Daraus ergiebt sich unmittelbar
EOB > EWB,
und sonach ist auch (§. 15.)
BWF > BOF,
AOE < CWE,
CWF < AOF,
BOW+BWO < 2R,
AOW -f- CWO > 2B.
Auf der Seite der durchschneidenden Linie EF,
auf der der Durchschnittspunkt B liegt, ist nämlich
der äußere correspondirende Winkel größer, als der
zugehörige innere und dieSumme der beiden innern
Winkel < 2B; auf der andern Seite von EF aber ist
ein äußerer corrcspondirender Winkel kleiner, als
der zugehörige innere und die Summe der beiden
ih hern Winkel > 2 B.
Wie helfen dle Unglelchungen, die außer den angeführten nach
§. 15. hler noch Statt finden?
8- 20.
Der umgekehrte Satz ist ebenfalls wahr. Wenn nämlich
zwei gerade Linien AB und CO (fig. 19.) durch eine
G e r a d e EF g e s ch n i t t e n w e r d e n u u d e s ist von den
corresp 0 ndirenden Winkeln oder Wechselwinkeln
irgend ein Paar unter sich ungleich, oder zwei inne
re oder äußere auf einer und derselben Seite der