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Siebente Vorlesung
(19)
a L (*0 + n ) a () = £1
(%2 (S Q ~f* fl 1) <^0 ===
«3 — ( s o + w — 2) a 2 — «!<*! — s 2 a 0 = £ 3
zur Bestimmung der Grössen a* d. h. zur Bestimmung der
Funktion <jp(£); und zwar findet man
«o = 1
«i = £i -f *o + n
a -2 = ts + (*o + n — 1)^1 + ( s o + n ) (* 0 + « — !) + S t
(20)
' «3==&3 + («o + w — 2)£ 2 + ((5 0 + n —l)(s 0 + w — 2) + s 1 )g l .
+ («0 + ») («0 + n - 1) («0 + n — 2 )
+ (2*o + 2n — 2)s t + s 2
Mit Beachtung der Definition der Zeichen p h &, wie sie
aus (17) und (18) hervorgeht, findet man aus den vorstehenden
Gleichungen allgemein ui als eine ganze Funktion von £ vom
¿ ten Grade, von deren Coeffieienten der der höchsten Potenz
gleich l ist, während die übrigen sich durch die ersten drei
Rechnungsoperationen aus den Grössen p i} s*- und ganzen
Zahlen zusammensetzen, also ganze und ganzzahlige sym
metrische Funktionen der Wurzeln e 0r e lt g if • • • g n der Glei
chung f{z) — 0 sind. Demnach werden sie — nach den
einfachsten Fundamentalsätzen aus der Theorie der Glei
chungen — selbst ganze Zahlen sein, wenn die Coeffi-
cie^ten dieser Gleichung, insbesondere also, wenn
die Wurzeln derselben ganze Zahlen sind. Wir wollen,
um die Zusammensetzung der Grössen a f anzudeuten,
a t = <Pi(£) und demnach
(21) g,(g) = S* + % (0 • r- 1 + • • • + <p n tf)
schreiben; desgleichen wollen wir, um die Abhängigkeit der
Funktion cp(ß) von l zu bezeichnen, statt <p(z) uns lieber des
Zeichens cp (z, 2;) bedienen.
Ist durch diese Betrachtung die Funktion cp(z) ermittelt,
so findet sich jetzt sogleich aus (13)