Hermite’S Untersuchung der Zahl e. (Fortsetzung.)
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Zo,
Zi,
• . Z n
n — 1
Zo ,
Zi , .
• . Z n
20 >
Z\ i
. . Z n
1,
1,
.. 1 1
welche bekanntlich das Produkt der Wurzeldifferenzen Zi— Zk
vorstellt, und
I 1, 1, ... 1
z =
9i0i), .
• «Pl 0«)
*P‘ (^o) y
<Pi(.Z l)y •
. <pi (z n )
*pn(zl),
• • <Pn (Zn)
In der letztem aber ist — nach den über a, = <jp;(£) gemachten
Bemerkungen —
<Pi(z 0 ) — ¿0 “h c 1 8o 1 + • • • -f- Ci—i^o -f- Ci
cpiißn) — z n + c 1 z n -{-••• -}- Ci—iZn -j- Ci;
ihre (i -j- l) te Horizontal reihe entsteht also aus der (von unten
gerechnet) (i -f- l) ten Horizontalreihe der Determinante z/, in
dem dazu die unteren Reihen derselben mit c l} ... c t _i, Ci
bezüglich multiplicirt hinzugefügt werden, ein Verfahren,
welches bekanntlich den Werth der Determinante z/ nicht
ändert. Und somit ergiebt sich Z — z/, d. li. die Determinante
der Gleichungen (26) hat den Werth welchen Werth man
für m auch vorausgesetzt hat. Da nun die Determinante der
Gleichungen (27), den Gesetzen der Zusammensetzung linearer
Gleichungssysteme gemäss, das Produkt aus den Determinanten
der m — 1 aufeinanderfolgenden Systeme linearer Gleichungen
ist, aus deren Zusammensetzung jene entstanden, so findet
sich sogleich für die Determinante der Gleichungen (27) der
Werth z/ 2(m ~i). Die Wurzeln z 0 , z 1} z 2 , ... Z n der Glei
chung f(z) — 0 werden aber als von einander ver
schieden vorausgesetzt; daher ist z/ und somit auch
jene Determinante verschieden von Null.