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Zehnte Vorlesung
Ni±i(x\y r ,z')
herleiten, sobald, wie angenommen wird, die Zahlen lm* be
kannt sind.
6. Von nun an beschränken wir uns auf den Fall, dass
die kubische Gleichung (19) die einfache Gestalt
(47) x 3 — D = 0
hat, während D eine positive ganze Zahl ist; so werden
a, ß, y die drei Werthe der Kubikwurzel aus X), a ihr reeller
Werth und folglich
ß = $>«, Y =
WO Q 2 -{- Q + 1 = 0 ist.
Aus den Gleichungen (26) ergiebt sich ohne Mühe
F{pi(a)pi(y) • (u 0 ß 2 + v 0 ß + w 0 ) = Ui cöi -|- Vi <p,{ß) -f wi friß).
Da aber u 0 — 1, v 0 — cc, w 0 — a 2 gesetzt worden ist, wird
u 0 ß 2 -f- v 0 ß + wo = p 2 “ 2 + QM 2 + u 2 — ö
sein, also kommt
UiG>i -j- V{ (pi(ß) -f- Wi ipi(ß) — 0 .
Hierin sind u i} v i} Wi reell; trennt man also das Reelle vom
Imaginären, so entstehen folgende Gleichungen:
cöiUi + ViH + wXi = {yX + wXiJa
= (yXi + wXi')ci 2
oder, anders geschrieben:
V- w.
~ W« — SO + ” W'« — SO = TSi
w i i
“ (|/a — vi) + ~ (&'« — vO = 0 ■
Wir nennen — z/,- die Determinante dieser Gleichungen und
setzen
&i = Üiyi'—ti'vif = S/S.” — S/i*
00 7r " *)'£•' n” £'■
COi V]i ii *¡1 bi j
dann findet man
(49) z^,- = pX -j - 'ST,- cc -f- Co,-