Ueber die kubischen Irrationellen.
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Aus diesen ergiebt sich aber sr*_}- A == z 2 • co k , und, weil
== — vorausgesetzt ist, 4 k + h = z 3 • Zt k , d. h.
U k + h U k
z 2 c5 k • u 2 + g5*-|-a • a -f- STa+a = ¿ A ^k • -f- # 3 • « “h ?
woraus zuerst 0=1, also nach (56)
+ A ^jA ? + A ^Jk j ^i + A ^jA j ^?A j
ferner
ö?A + A == S>A , ttk + h — ®>A
oder
£a ■ tk+h — £a • £a+a = §a' • Sa — Ia • Sa
— rj k • Sa+ä + ^a • Sa+a = — tfk * Sa “h ^a • Sa ,
also
Sa+a Sa > Sa 4" a Sa >
und endlich, wie behauptet worden ist,
m k+h = m k , (p k +h(a) = cp k (cc), ip k+h (cc) = ipk(u)
gefunden wird.
7. Wenn nun aber die Gleichungen (53) oder (54)
bestehen, so wird die Reihe der Grössensysteme (51)
periodisch, indem von dem Systeme
0>A, qp*(a), 4>k(u)
an eine Periode von h Gliedern unendlich oft sich
wiederholen muss. Denn aus dem Bestehen der Glei
chungen (53) und (54) folgt zunächst
lk+h — 4 J nik+h = WiA;
sodann aber nach den Formeln (44), (45) und (46) auch
g>a4-a4-i — cük-\-\y 9>a4-ä4-i(«) — <Pa4-i(«), ^A-f-A4-i(®0 ^A4-i(®0
u. s. f.
Diese Bemerkung, mit der vorigen verbunden, liefert den
Satz: Wenn von den beiden Reihen von Grössen
systemen (51) und (52) die eine periodisch ist, so hat
die andere genau dieselbe Periode.
Die Periodicität der erstem Reihe tritt ein, so
bald die Grössen (51) für ein unendlich wachsendes i
endlich bleiben, und umgekehrt.
Das letztere ist offenbar. Um auch das erstere zu zeigen,
nehmen wir an, es sei für jedes i
io*