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Zehnte Vorlesung
kleiner als
ti(cc) =Pi+i(a) -Pi(ß)Pi(y),
da ^¿4-i(a) <p i _|_ 2 (a) ist. Demgemäss folgt aus der Glei
chung (57) sofort:
< 3a 2 • ^Pi(ß)Pi(y)
^<(«) < 3« 2 • Pi(ß)Mr)
(Pi(a)<3a 2 ■^p i (ß)p i (y),
und daher bleiben in der That c3 t -, ^¿(a) endlich zu-
gleich mit —Pi{ß)Pi(/)■ So wird der Satz erhalten:
u i
Damit die Reihe der Grössensysteme (51) oder (52)
periodisch werde, ist nothwendig und hinreichend,
F i
dass —Pi(ß)Pi(y) endlich bleibt, während i über jede
u i
Grenze hinaus wächst.
Man kann demselben leicht eine andere Form geben.
Denn man bestätigt ohne Mühe folgende Gleichheit:
2Mß) Mr) = (pr- p;«) a + {Pi- p*« 2 ) 2 + « 2 • (p;- Pi«) 2 .
F.
Soll demnach —Pt(ß)Pi(y) endlich bleiben, so müssen auch
u i
die beiden Ausdrücke
endlich bleiben; umgekehrt, wenn diese endlich bleiben, so
fW
gilt dasselbe auch von (P/— P/«) 1/ ~ und folglich auch
F t
von — Pi{ß)Pi{y). — Aus der ersten der Gleichungen (26)
u i
P s u.
folgt noch < 1.
Diese Bemerkungen reichen hin, um den vorigen Satz
auch folgendermassen fassen zu können: