Vorhandensein transcendente!- Zahlen etc.
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(3) C i.
Wächst nun i über jede Grenze hinaus, so nähert sich
das Produkt
a (t - *0 *0 • • • (I -
ohne Ende der endlichen, von Null verschiedenen Grenze
Cl ((¡Cq X-^j (Xq X^) * • • (Xq X n —j)
und bleibt demnach für jedes i sicher numerisch kleiner als
eine gewisse endliche Zahl 7c; weil zugleich C als ganze Zahl
mindestens gleich + 1 ist, wird die rechte Seite der Glei
chung (3) numerisch stets grösser sein als
Jfccp
Wenn man
andererseits in der Gleichung (14) der 3. Vorlesung h = i
setzt, und versteht unter a, a x die Werthe x 0 , 1 resp., ersetzt
ferner auf ihrer rechten Seite a x durch seinen Ausdruck
c[ai -}- i, so nimmt mit ihrer Hilfe die linke Seite
der Gleichung (3) folgende Gestalt an:
(- 1)' •
1
<(<«* + C i-i a i+l) ’
und demnach gilt im numerischen Sinne nachstehende Un
gleichheit:
a i+i . 1
aus welcher
also umsomehr
c 'i a i + > & • ci
+ G—i < 7c • c'i
n — 1 >
l i+1
< l • cP
w i+1
und wieder umsomehr die Ungleichheit
(4) Pi<Tc- d n - 2
hervorgeht. Also:
Die Theilnenner eines Kettenbruches, in welchen
eine positive Wurzel einer ganzzahligen irreduktibeln