14»
¡r Genauigkeit
en Nachtheil
mit man die
fmerksamkeit
hnung dieses
re, wenn wir
ange deuteten
die Gröfsen,
€ aufgetreten
-■ 4, Ä
Genauig-
ligkeit erfor-
ungen im vo-
•en, welches
iahen, nur in
hier auch de-
§. 42. haben
halten; denn
richten, wel-
seyn würde,
i. wir müssen
i wir sie weg-
) ' lob njc 'g i ti
§. 52. Modification des sechsten Geschäftes.
Bei dem Uebergange von den Bedingungsgleichungen
zu den Normalgleichungen aber, also im sechsten Geschäfte,
tritt die Nothwendigkeit einer Modification ein, auf welche
wir schon von §. 8. her vorbereitet sind. — Wir müssen
uns nämlich daran erinnern, dafs jede Beobachtung ihr be
sonderes Gewicht und ihren besonderen mittleren Fehler hat.
Die Gewichte der Beobachtungen wollen wir wieder mit
Pi ’ Pz» P 3 • • • die mittleren Fehler aber mit m l ; m 2 ; m i ...
bezeichnen, wie im §.24. und 25, und als Gewichts-Ein
heit eine Beobachtung denken, die mit dem mittleren Feh
ler m behaftet wäre, wobei wir nur, falls etwa heterogene
Gröfsen beobachtet wären, die Bemerkungen des §. 40. zu
beachten haben. Nun sehen wir also leicht ein, dafs es
darauf ankommt |j;-] oder Yp vv \ zu einem Minimum
zu machen, (weil es im Allgemeinen unmöglich ist, dafs
den Bedingungsgleicliungen allen zugleich Genüge ge
schehe).
Der Ausdruck [pvv | ist aber nach §. 8. entstanden zu
denken aus [vyj . vfp] = (vfa . +
-\r v J(*n • v a yp 3 4* • • • 0* E s ist also jedes v, d. h. in all
gemeinen Ausdrücken jede Bedingungsgleichung, erst mit
dem zugehörigen Yp zu multipliciren, ehe etwas Weiteres
vorgenommen wird. Wir erhalten auf diese Weise:
iw, = Cf* •»,+ r^- a , dE .+ Y7, ■ b AK+ yy, ■ c t dE 3 y
iw. = (fl» ■ ”*+ fp2 ■ "Y E \+ YT, ■ YT, ■ cJEy
u. s. w.
Demnach bekommen wir nun bei Bildung des ersten partiel
len Differential - Quotienten,
tl[pm>] _ _
,l ( l2 \ vpi - w i-*-V”p,. p,. ¿ x di?2-f-V^p,. CxdA’j) V~p,. a L
-+- 2 (\ r p a . ji 2 -hV~ Pz .a 2 i\E 1 -i-\ r ^. b 2 i\E 2 -+-V^fl. c 2 djB d ) a z
u. s. w.