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--2. Berechnung der Azimuth re duktionen.
cos bi cos ¿>2 ... 9, 42,107
g: a ... 5,01340
sin X ... 8, 85611
b = 59 0 i' 32"5
Tafel VIII: b 0 — l= +58,5
Ai -}- 4 ho -j- hi
x
3,29058
6, 22585
66
¿ 0 = 59 * 3 1
i lO 8 . hx — Xi86
io 8 .4ä o = 10717
io 8 . A 2 — 4918
3, 29058
Ai — Ä2 ... 5, 57194«
«...9,51709
IO 8 . (Al 4A0 +A2) = + 16821
IO 8 . (Ai A2) = 3732
v ... 8, 86252«
w = + O," 32892
W S= O, 07287
Ti — Ui = -)- 0*25605 (0*25626)
Ti — Ui = — O, 40179 (°/4 OI 54)-
2. Berechnung der Entfernungsreduktion log72 — log#,
§ 21. Erste Stufe. 7£ = 75 km (U a —o°o').
4i)
log i? — log 5 = log nt.
Der Werth von log nt, und somit die Reduktion selbst, ist zum
Argumentwerth 6 = r / 2 (b 1 -f- <5 a ) aus der Tafel VI zu entnehmen. Wenn
nur die sphäroidischen Breiten B I} B t , nicht aber die sphärischen
b I} bz bekannt sind, so ist es etwas bequemer, anstatt der Tafel VI
diejenige VII zu benutzen, aus welcher der Werth von log nt zum
Argumentwerth 7* {B 1 -j-B 2 ) zu entnehmen ist. Es reicht hin, b lt b %
oder B lt B 2 auf eine halbe Minute genau zu kennen.
Wenn man als Fehlergrenze 0,5 anstatt 0,05 Einheiten der
siebenten Mantissenstelle festsetzt, so reicht die Formel bis A = 236 km
(U 0 — o°o'). Sie ist daher für mefsbare Dreiecke immer ausreichend,
wenn diese mit nicht mehr- als siebenstelligen Logarithmen berechnet
werden.*)
Bei scharfer Rechnung mit achtstelligen Logarithmen ist, um
die achte Stelle möglichst scharf zu erhalten, log ut zum Argument-
*) Die in der GAUSS’schen Abhandlung, Art. 12, gegebene Formel, nämlich (mit den
hier gebrauchten Bezeichnungen):
reicht bis A=53 bezw. 167hm (C/ o = o°o'). Der Rest dieser Formel ist sehr nahe doppelt
so grofs als der der Formel 41).
log R — log S — */* (logwzi -f- log «2)