herung,
(I)---
7» 9*9 75*7 99
...
9, 272 9043 40
(I )*■••
7, 202 6571 39
(2) . . .
6, 066 8193
/4 . . .
8, 545 8087
(2) /4 . . .
4, 612 6280
(3) • • •
4» 2.8489
^ /6 . . .
7» 8x871
3' 6; 9
730
(3)/6...
2, 10360
338
(4)-..
*, 541
368
ß ...
7, 092
7' °t 0
(4)ß • . .
9» 6 33
3 53» 1
[!]•••
7» 9*9753
ßo* ■ - •
6,616408
[1] ßo* . . .
4,546161
[*].••
6, 336
/So4 . . .
3, *33
[2] ßo* ...
9, 5 6 9
12 818
34 586
[r]...
7» 9*9 75*7 99
103
tjc 2 . . .
8, 708 1216 45
-10 781
[1] ijo 2 . . .
6, 637 8744 44
[*]...
6, 335 6646
135 970
t)o4 . . .
7» 416 2433
[2] ^o4 . . .
3» 75 1 9°79
* [3]...
4» 892x7
6,12436
[3] 1)0 6 . . .
1,01653
37 l6 -9
[4]...
3» 5 11
X880.29
60
t)o 8 . . .
4, 83*
[4] t)o8 . . .
8, 343
3597-8
[!]••■
7, 9297527 99
Co z ...
9, 139 1962 12
[i] io 2 . . .
7, 068 9490 ii
[2] . . .
6, 335 6646
Co+ . . .
8, 278 3924
103) linci
)ie Über-
[2] Co4 . . .
4, 614 0570
rfe nume-
iS]...
4» 89217
ar.
Co b . . .
7» 41759
[3
*, 30976
[4]...
3, 5 11
Co 8 . . .
6, 557
[4] Co 8 . . .
0, 068
C. Sphäroid und Ebene. jj^
Hierzu ist zu bemerken:
Zu i. Diese Berechnung kann erspart werden, wenn
es sich blos darum handelt, vom Sphäroid auf die Ebene über-
zugehen, die sphärischen Koordinaten aber weiter nicht gebraucht
werden.
Zu 4. Als ersten Näherungswerth kann man, in Er
mangelung eines genaueren, ß — o nehmen. Zur Abkürzung
der Näherungsrechnung ist jedoch, namentlich für grofse Werthe
von /, das folgende Verfahren zu empfehlen:
Man berechnet zunächst nach den Formeln:
M
log cos l— — —- ¿0* — — [8, 70790 — 20J /o 1
2 p 2
tan b' =
tan b
cos l ’
ß = b'—b,
einen bis auf einige Zehntel Sekunden angenäherten Werth von
ß, wozu sechsstellige Logarithmen ausreichen.*) Mit diesem
Werth, der mit ß' bezeichnet werden möge, berechnet man einen
zweiten angenäherten Werth ß" nach den Formeln 103) und
104), und zwar völlig scharf mit zehnstelligen Logarithmen.**)
Bezeichnet man alsdann in Einheiten der zehnten Mantissenstelle:
mit d'die dem Ausgangswerth ß’ hinzuzufügende Verbesserung,
und ohne Rücksicht auf das Vorzeichen:
mit zh die 1. Diff. von log sin [b + I / 2 ß') für 1" 1
„ - /2 ,, „ „
» ^3 !) n «
n z/ n n >1
und setzt zur Abkürzung:
log cos (b + *Uß')
log cos 1 ji ß'
log/?"
z/ — — (z/1 — z/1 —|~ 2z^j)
I = iß" ß)
z/
z/ 7 ’
so ist scharf:
<f = ß" — ß’ 4- I 4- II
ß — ß' +
wo das Glied II nur in extremen Fällen (bei grofsen Werthen
von l) berücksichtigt zu werden braucht.
Die Herleitung dieser Formeln ergiebt sich leicht, wenn
man sich die unbestimmte Verbesserung d durch die Rechnung
nach den Formeln 103) und 104) mithindurchgezogen denkt.
*) Die obige, auf ihr erstes Glied beschränkte Reihen
formel für log cos l reicht erheblich weiter, da ihr zweites Glied
von der Ordnung / 0 6 ist.
**) Bei dieser Rechnung ist es, des Interpolirens wegen,
vortheilhaft, wenn b -f- 1 Uß' eine runde Zahl ist. Da nun ß'
von seiner zweiten Dezimale an willkürlich ist, so kann man
diesen Werth, unbeschadet der Schärfe der Rechnung, so annehmen, dafs b-f-'/a/S' nur eine
Dezimale erhält.
***) Unter z/i, z/2, z/ 3 , z/' sind hier (abgesehen von der etwa erforderlichen Division
oder Multiplikation mit 10 oder 100 usw.) die Differenzen zwischen den benachbarten Tafel
logarithmen zu verstehen, welche bei der Berechnung von ß" aus ß' zum Interpoliren zwischen
den Tafelwerthen ohnehin gebraucht werden.