Full text: Die konforme Doppelprojektion der Trigonometrischen Abtheilung der Königl. Preussischen Landesaufnahme

cos 1 z / t ß 
log ß = log ß 0 — [i] ß* + [2] ßf - [3] fi 0 6 + [4] /? 0 8 , 
£ = 0 + 0 — 52° 40', x = v%, 
lo cos (¿+7» ft) 
cos 7,0 
log JK = log (vt)o) + [1] + [2] t)o 4 + [3] i)o 6 + [4] Do 8 , 
lo sin {ö + J Uß) 
cos */J 
log C = log £ 0 — [1] ¿o* + [2] ¿: o 4 — [3] c a b 4- [4] Co . 
Hierin haben die Konstanten die unter 96) verzeichneten Werthe. 
Die mit den Koeffizienten (1), (2), . . . und [ij, [2], . . . multiplizirten 
Glieder werden in Einheiten der zehnten Mantissenstelle erhalten. 
Von diesen Gliedern können die in kleiner Schrift gedruckten der 
Formeln 102), 104), 107) innerhalb eines Gebiets, welches sich nicht 
weiter als 700 kra vom Hauptmeridian entfernt, den Betrag von einer 
halben Einheit der zehnten Mantissenstelle nicht überschreiten. 
Beispiel mit extremen Werthen siehe Seite 52 und 53. Es sind 
daselbst aus den S. 50 gefundenen Werthen von B und L wieder 
rückwärts x und y berechnet, woraus sich für die Formeln der §§ 37 
und 39 eine scharfe numerische Probe ergiebt. 
II. Übertragung der Richtungen und Entfernungen. 
Berechnung der Reduktionen. Im Abschnitt A. II. sind die Winkel 
74 T 2 und U t , Ui als Azimuthe, im Abschnitt B. II. dagegen die 
Winkel U,, Ui und t , t % als Richtungswinkel definirt (vergl. die §§ 14 
und 30). Wir können aber auch die erstgenannten Winkel, wenn es 
sich, wie hier, lediglich um ihre Unterschiede handelt, ohne Weiteres 
als Richtungswinkel verstehen.*) Da diese in der That die zum Uber- 
Sowohl die Unterschiede Ti—Ui und Ti—£4, als auch diejenigen Ui — U und 
Ui — ti, können allgemein als Reduktionen der Richtungen aufgefafst werden, sobald nur 
die Nullrichtungen, von welchen die letzteren auf den drei Flächen gezählt werden, sich als 
Urbild und Abbild einander entsprechen. Da diese Bedingung für die Richtungswinkel zu 
trifft (vergl. § 29), so ist die obige Änderung offenbar zulässig.
	        
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