VII
,Setzt man hierin sinß —
und fx — 2 tg (p. sin ^ y 2 ,
,so wird
sinn — cotqz.—
.071
sin p 2
(
1 — sin 7T 2 . sin ¿ 2 "\f
1—sinp 2 .sint 2 y .sinß -j- fX
D
sin TT 2 ’
„und für die Ausdehnung der Tafel III oder für die Polar-
„distanz des Nordsterns zwischen 1°40' und 1°20' begeht man
„im ungünstigsten Falle (t — 90°) noch nur einen Fehler von
„TtTTT Seeunde, wenn man hiefür schreibt.
y = A 2 ß.cotgz + p.
„welches die 2te Gleichung p. 75 ist.“ —
Tafel 9 p. 103 ist von Herrn von Heiligenstein berechnet.
Tafel 10 p. 108 ist von Herrn Hansen berechnet und be
merkt derselbe dazu noch Folgendes in einem Briefe an Herrn
Conferenzrath Schumacher. „Die in der vorstehenden Tafel
„angewandte Nutation habe ich so gewählt, dass sie der Mond-
„masse — entspricht; meine Untersuchung der Sonnenbewe-
\
„gung hat, wie sie wissen, die Mondmasse gegeben,
79.bo7
„wofür man ohne merklichen Fehler die runde Zahl sub-
„stituiren kann. Diese Bestimmung stimmt sehr nahe mit den
„meisten Bestimmungen der Nutation aus Beobachtungen der
„Fixsterne überein, weshalb man gegründete Ursache hat, sie
„für sehr nahe richtig zu halten. Namentlich weicht die
„auf diese Mondsmasse gegründete Nutationsconstante nur um
„0",02 im Bogen von der von Herrn Dr. Peters in seiner treff
lichen, Numerus constans nutationis etc. betitelten Abhand
lung gefundenen Constante ab. In Bezug auf die vorstehende
„Tafel ist dieser Unterschied so geringe, dass man die Tafel
„ansehen kann, als wäre sie auf die Constante des Dr.Peters
„gegründet.“ —