Full text: Einleitung, Landesvermessung, Kataster (1. Band)

C. Die Höhenbestimmung. 
181 
Das Beobachtungsbuch. 
Von: Potsdam, Festlegungsknopf nach: B(olzen) der Eisenbahn 
den 28. VIII. 95, 10™-ll iS . 
bi) 
c 
13 
in 
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Zielweite 
Richtung- 
Nivellement I 
Nivellement III 
II u. IV siehe 
S. ... 
Bemerkungen 
La 
Ab 
lesung 
tte 
Kon 
trolle 
Obj. 
ribelle 
Ok. Korr. 
Latte 
Ab- Kon- 
lesung trolle 
Obj. 
Libe 
Ok. 
le 
Korr. 
m 
m 
m 
m 
m 
Potsd., Fest- 
l 
20,4 
r 
2,37 
x 7,63 
151 
389 
— 25 
2,38 
x7,62 
62 
300 
— 26 
legungsknopf ; 
V 
x 5,88 
4,12 
182 
420 
x 5,87 
4,13 
94 
332 
im Sockel des 
x 8,25 
1,75 
X 8,25 
1,75 
Kandelabers 
2 
50 
r 
0,79 
x9,21 
130 
367 
+ 38 
0,78 
x9,22 
168 
403 
+ 33 
usw. 
V 
x 4,91 
5,09 
110 
349 
x 4,92 
5,08 
150 
388 
Windstill. 
x3,95 
6,05 
x 3,95 
6,05 
3 
50 
r 
0,76 
x9,24 
132 
369 
+ 30 
0,75 
x 9,25 
170 
407 
+ 28 
Bilder schön. 
V 
x 7,83 
2,17 
117 
354 
X 7,84 
2,16 
156 
393 
x 2,54 
7,46 
x 2,54 
7,46 
4 
40 
r 
3,27 
x 6,73 
90 
324 
+ 5 
3,26 
x 6,74 
142 
376 
-f 5 
B. der Eisen- 
V 
x 8,17 
1,83 
87 
321 
x 8,18 
1,82 
139 
373 
bahn. 
160,4 
x 3,98 
6,02 
+ 48 
x3,98 
6,02 
+ 40 
— 6,( 
1200 
— 6,0200 
x40 
x50 
4 
4 
— 6,0144 
— 6,0154 
6,0144 
Mittel — 6,0149 Halbmeter. 
Von Potsdam, Festig.-Knopf nach B. der Eisenbahn —- — 3,0074 m. 
Nivellement II und IV siehe S. ... Entfernung — — 0,32 km. 
Wenn die Libelleneinteilung, was am zweckmäßigsten ist, vom Objektiv 
nach dem Okular zu wächst, so hat die Verbesserung stets das Vorzeichen 
von r — v. 
Nach Berechnung und Hinzufügung der Libellenausschlagverbesserung wird 
jedem Strecken-Höhenunterschiede der Zuschlag aus der Lattenberichtigung 
hinzugefügt. Erst der so erhaltene Wert gilt als endgültig beobachteter roher 
Höhenunterschied. 
Von denjenigen Abweichungen vom normalen Beobachtungsgange, die 
unter ungewöhnlichen Verhältnissen nötig werden, soll hier Abstand genommen 
werden. Sie ändern sich von Fall zu Fall und mit der Erfahrung und Gewandt 
heit des Beobachters. 
Da die Ausgleichung bei allen Feinnivellements im wesentlichen die gleiche 
ist, wird sie nachher summarisch besprochen, und jetzt auf das zweite Ver 
fahren, das Seibt’sche Feinnivellierverfahren, eingegangen werden.
	        
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