Full text: Einleitung, Landesvermessung, Kataster (1. Band)

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II. Teil. Das Kataster. 
nähme doch nur eine etwa doppelt so große durchschnittliche Höhengenauigkeit 
wie bei den Meßtischblättern 1:25 000 zu erreichen vermochte, so ist mit Gewiß 
heit anzunehmen, daß bei Nutzbarmachung der topographischen Übung und 
Erfahrung in den bisherigen militärischen Eandesaufnahmen eine Aufnahme 
in 1 : 5000 unter allen Umständen den zu stellenden Anforde 
rungen zu genügen vermögen wird, sofern nur beste landmesse 
rische Zahlenaufnahmen zugrunde gelegt werden, die durch die 
preußischen Katasteranweisungen VIII und IX ohne weiteres 
gewährleistet werden, und die Überwachung der Arbeiten durch 
gehörig vorgebildete und staatlich geprüfte Vermessungs 
ingenieure erfolgt. 
Ende des I. Bandes.
	        
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