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II. §. 7. Rechnungsmethode f ür die Ausgleichung u. s. w.
Bezeichnet man nun mit 2 ß die Summe der Quadrate der Fehler, so ist:
x 2 -\-(A-\-x—a) 2 -\-(B-\-x—b) 2 ...-\-x 2 -\-{A-\-x—a‘) 2 -\-(B-\-x—ly) 2 ...
+x'*+(A+x‘—«) 2 +(B+ay—ß) 2 ...-{-x' 2 -\-(A-\-x—a J ) 2 -\-{B-\-x—ß') 2 ...
folglich
—— mnx *■*}*■ n (A —\~B-{-...) — (a —1~ß / —j—... —j-h —f- b* (1)
— (a+a / +...+/3+y5 / +*-») (2)
■^j = 0=z(7i“f-»0 ^ — (ß-j-ß'-f-... -f-a-f-a/-f-77#-{-tz'#'(3)
^Jj~Qz=z{jl-{-7l') Z? + +/?+/5 / + -*0 —7Z^r —f— 72 / ^7 / —f- ... (4)
Setzt man nun die Werthe von nx, n t x i .... welche die Gleichungen
(1) und (2) liefern, in die Gleichungen (3) und (4), so erhält man die End
gleichungen, deren Auflösung zu den wahrscheinlichsten Werthen von A, B...
führt.