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Fig. 48.
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werden. Haben diese Kreise in der Entfernung mg = a vom Ob-
jectiv den Halbmesser bg = r, so ist die scheinbare Grösse von r oder
r ()' V ß — 2 p
<P = t- =
(46)
a &i + fj + fi
eine unveränderliche Grösse, so lange der Abstand der Linsen sich
nicht ändert. Ohm nennt dieselbe den scheinbaren Halbmes
ser des Gesichtsfeldes von grösster gleicher Helligkeit.
Soll die Helligkeit nicht vermindert werden, so darf ß nicht
kleiner seyn als q\ bei ß — p findet noch volle Helligkeit statt und
in diesem Falle ist
f f =
a, -f f.
(47)
Wird die wirksame Breite 2/; der Ocularlinse gerade der Pupillen
breite 2p gleich, so erhält man cp — 0, d. h. es ist kein Gesichts
feld von grösster gleicher Helligkeit mehr vorhanden 5 mit andern
Worten: es erscheint nur noch der Punkt des Gegenstands mit voller
Helligkeit, welcher in der verlängerten Axe liegt, während alle
Punkte ausserhalb dieser Axe um so weniger hell erscheinen, je
grösser ihr Abstand von der Axe ist.
Diejenigen Stellen des Bildes, welche Strahlenkegel liefern, deren
Axen den Rand der Ocularlinse gerade noch berühren, dringen zur
Hälfte durch diese Linse und erscheinen desshalb in der halben
natürlichen Helligkeit. Es ist klar, dass, wenn man sich mit dieser
verminderten Helligkeit noch begnügt, der Abstand S um den Halb
messer p grösser werden darf. Dieser neue Werth von <i oder
$t- tJ + ß — Q (48)
bestimmt das Gesichtsfeld der grössten ungleichen Hel
ligkeit, nämlich: so lange ßß> p ist:
_ V_± ß —JL (49)
f a, + f.
Hauernfein»1, Vermessungskunde.