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itenebenen
iht zu ein-
der von M
gen: d. h.
chnet sind,
>e wie ein
1 liegt der
Figur ver-
s die Pris-
wird man
. 11 und 12
te Deckung
stattfindet,
:uze ausser-
e Bilder M'
e M und N
in Fig. 89,
und M' auf
M' auf der
ie Deckung
reuz in die
i Punkt (F)
smenkreuzes
r P und P'
che, wie sie
macht. Die
einer Ebene,
n null werden,
beide entgegen-
r nicht gleich-
,war kann # = *'
es ist daher in
zweiten Falle
welche wir die Ocularebene nennen wollen, da durch sie die
Bilder angeschaut werden. Die anderen Kathetenflächen liegen auf
entgegengesetzten Seiten des Gehäuses und sind parallel: sie empfangen
das von den seitwärts stehenden Stäben (M, N) ausgehende Licht und
Fig. 101.
können daher die O bjecti vebenen der Prismen heissen. Nach
der Grösse einer solchen Ebene ist das Gehäuse ausgeschnitten, damit
das Licht in das entsprechende Prisma gelangen kann: links oben,
rechts unten. Um die Prismen parallel zu stellen, dienen die 4 Stell
schräubchen a, a' und b b', deren Wirkungsweise sich mit Hilfe des
beigedruckten Durchschnittes (nach der Linie mn in Fig. 100) leicht
erklärt. Das obere Prisma (A') ist nämlich an der Fassung de, welche
sich um den Punkt o ein wenig drehen kann, festgekittet. Durch die
Schräubchen a und a', welche durch Schlitzen in der Gehäusplatte DG
gehen und in die Fassung de eingreifen, lässt sich das obere Prisma so
viel drehen als nöthig ist, um die Kathetenebenen
parallel zu machen, nachdem vorher mit Hilfe der
Schräubchen b und b', die bloss auf die Platte
de drücken, die Axen der Prismen parallel ge
stellt worden sind. Die gegenseitige Stellung
der in Rede stehenden Schräubchen ergibt sich
aus der Oberansicht der Gehäusplatte in der bei
gedruckten Figur 108.
Fig. 103.
KJ
\F
j
\\
a'0
\\
b0 b'0
\\
a.£
\\