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ne Ansicht
ssbrett von
seine ebene
dem. Hier
¡dien misst
eidung des
Metallcylinder, welcher in der Mitte von einer in einem Ausschnitte
des Beines steckenden Metallscheibe gefasst wird, die sich an einer
den Gestellkopf (S) durchdringenden Schraube (F) befindet. Durch
Anziehen und Nachlassen der Mutter dieser Schraube mit einem
Knebel kann die Reibung des Beins in seiner Höhlung vermehrt
und vermindert und folglich seine Beweglichkeit kleiner und grösser
gemacht werden.
Fig. 108.
a
reren reclit-
Lindenholz
en kreuzen,
durch zwei
in versehene
ideplatte (Pi
ihende Stell-
iesem Wege
t verschieben
wie immer
eilen lassen,
beschlagene
ischen Kopfe
en der Beine
le Vertiefung
des Bein ein
Ferner soll das Gestelle so eingerichtet seyn, dass es eine leichte
Vertikalbewegung des Blattes gestattet, um dasselbe mit Hilfe einer
Libelle wagrecht zu stellen. Zu dem Ende ist hier die Wendeplatte
(P) mit einer metallenen Nuss (N) verbunden, welche in einer
Höhlung des Gestellkopfes (S) ruht und mit einer durch sie mndi
den Kopf gesteckten Schraube (I) mehr oder weniger gegen dlie
Unterlage gedrückt werden kann. Dreht man die Mutter (m) zurück,
so kann sich die Nuss in ihrer Höhlung um den Kopf (k) der Schraube
in dem Masse bewegen als es die drei Stellschrauben (D) gestatten,
welche auf ihren platten Rand, in den sie an der Wendeplatte ans
läuft, drücken. Da durch drei Punkte die Lage einer Ebene bestimmt
ist, so sieht man leicht ein, dass durch die eben genannten Stell
schrauben die Wendeplatte (P) und mit ihr das Tischblatt (B) in
ihrer Neigung gegen den Horizont verändert werden können. Bei
B n u e r n fe i n <1, Vermessungskunde. 12