179
/erden als
n um den
im wag-
mit einer
diese Dre
iraube, so
Hand ohne
enkrechten
womit die
ine in die
die Mutter
gegen den
gleichmäs-
ube C eine
nicht gut
emmen, so
allplättchen
,durch eine
tspricht.
eine grobe
ig gehemmt
n, wodurch
> u an dem
len Figuren
rstere einen
eine Unter-
dars teilt.
, aber noch
Schraube r
mmschraube
} festgestellt
eplatte noch
ise Drehung
logen eiuge-
ler Schraube
t die an der
Klemmplatte u sitzt. Man entnimmt hieraus, dass dem Messtisch
blatte schon durch die grobe Drehung seine vorgeschriebene Richtung
nahehin gegeben werden muss, wenn die genaue Einstellung durch
die feine Drehung möglich seyn soll. Ist diese Einstellung bewirkt,
so zieht man die Schrauben c, c fest an, um jede weitere Drehung
unmöglich zu machen.
§. lll.
Aufstellung des Messtisches.
Diese Aufstellung kann unter verschiedenen Bedingungen ge
schehen ; wer jedoch die folgenden drei gleichzeitig zu erfüllen ver
steht, weiss sich in allen Fällen zu helfen. Es sey nämlich
1) ein gegebener Punkt des Messtischblatts über einen gegebenen
Punkt des Feldes zu bringen;
2) eine von jenem Punkte ausgehende Richtung des Blattes mit
einer entsprechenden auf dem Felde in eine Ebene zu drehen, und
3) das Messtischblatt wagrecht zu stellen.
Wir wollen die gegebene Richtung auf dem Felde M N und
ihr Bild auf dem Messtischblatte mn nennen und annehmen, es sey
zunächst m über M centrisch aufzustellen, so dass in in dem Lothe
von M liegt.
Man bringe den Messtisch über den Punkt M des Feldes und
stelle ihn so, dass nach dem Augenmasse erstens m über M, zwei
tens mn in der Richtung von MN, und drittens das Blatt ziemlich
wagrecht liegt. Diese erste Aufstellung prüfe man hierauf mit der
Lothgabel und verbessere sie nach Massgabe der Abweichung, welche
dieselbe anzeigt, entweder durch Verschiebung des Blattes, oder durch
Versetzen des Gestelles, oder durch beide zugleich. Nach einigen
Versuchen wird man es dahin bringen, dass m centrisch über M
steht; während mn nahehin in MN liegt und das Blatt nicht stark
von der wagrechten Lage abweicht.
Nun beginnt die Horizontalstellung damit, dass man die Knebel-
mutter m öffnet und eine berichtigte Röhrenlibelle in der Rich
tung zweier Stellschrauben D, I) auf das Messtischblatt setzt. In
dem man eine dieser Schrauben zurück, die andere vorwärts dreht,
bringt man die Libelle zum Einspielen. Das Blatt steht also in der
Richtung der Libellenaxe wagrecht. Nun stelle man die Libelle senk
recht auf ihre erste Richtung, so dass sie jetzt, über die dritte