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opiplatte des 
Durchschnitt, 
einer Fede- 
ens 0), der 
Theodolithen 
Durchmesser 
trittel - Grade 
Durchmesser 
der in 2160 
lit dem Drei- 
jede weitere 
lläche dieses 
einen Grund, 
*rt. Indessen 
buf der Alhi- 
Mittelpunkte 
, sobald die 
fläche gegen 
rizontalkreise 
der Fig. 131 
littellinie die 
ligt unten in 
i Unterrande 
hat, das Ab 
verhindern, 
der Alliida- 
ben Drehung 
ezogen wird, 
Drizon talkreis 
lenen Mikro- 
ese Schraube 
,uf dem der 
rt, vor- oder 
; einen oder 
hraube vor- 
•ine Drehung 
des Alhidadenkreises und aller mit ihm fest verbundenen Tlieile 
bewirkt. 
Die beiden Nonien (n n n 2 ) liegen in der Oberfläche der Alhidade 
und stehen sich gerade gegenüber. Sie sind von Silber und haben, 
wenn der Kreis in Drittelgrade getheilt ist, eine Angabe von einer 
halben Minute, und wenn er in Sechstelgrade getheilt ist, von zehn 
Sekunden. In dem ersten Falle ist also die Länge von 39 und in 
dem zweiten Falle die Länge von 59 Limbustheilen auf dem Nonius 
in beziehlich 40 und 60 gleiche Theile getheilt. Von dem Lhnbus 
sieht man bei fast allen Breithaupt’schen Theodolithen nur wenig 
mehr als ein Stück von der Länge der Nonien, weil derselbe an 
allen übrigen Stellen von einem vorspringenden Rande der Alhidade 
desswegen zugedeckt wird, um ihn vor jeder Beschädigung durch 
Stoss, Feuchtigkeit, Staub, Schmutz u. dgl. zu schützen. 
Das Fernrohr (ef) ruht mit seiner stählernen Drehaxe (e) in 
zwei mit Kappen zugedeckten Lagern auf den Armen (u, u) einer 
opfplatte des 
Durchschnitt 
einer Fede- 
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Durchmesser 
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der in 2160 
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jede weitere 
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*rt. Indessen 
buf der Alhi- 
Mittelpunkte 
, sobald die 
fläche gegen 
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der Fig. 131 
littellinie die 
ligt unten in 
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verhindern, 
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ezogen wird, 
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